Silent Hills ist auch im echten Leben ziemlich gruselig

14.03.2016 - 18:30 Uhr
Silent HillsKonami
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Fans haben Silent Hills real verfilmt. Das 14-minütige Video folgt der Handlung der Demo durch ein offensichtlich verfluchtes Haus. Es ist ein Fan-Projekt, um die Entwicklung des Spiels vielleicht doch noch auf den Weg zu bringen.

Silent Hills ist vermutlich schon auf dem besten Weg zur Videospiellegende. Mehr wird wohl auch nie aus dem Horrorspiel von Hideo Kojima und Guillermo del Toro werden. Trotzdem gibt es immer wieder Fans, die alles tun, um die Aufmerksamkeit ihrer Idole auf sich zu lenken — und sie vielleicht zum Umdenken zu bewegen. Der neueste Streich ist nun ein Video, das die Handlung von P.T. in einer realen Umgebung nacherzählt.

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In dem Video geht ein Protagonist in Ego-Perspektive durch ein Haus, in dem er offenbar gefangen ist. Die Flure bilden einen Kreis und scheinen keinen Ausweg zu bieten. Auch Lisa und der Fötus im Waschbecken sind natürlich mit von der Partie. Der Horror funktioniert ähnlich gut wie im Spiel. Dabei hilft es auch, dass die Macher die Tonspur komplett aus dem Spiel übernommen haben. So sind all die unangenehmen Geräusche direkt zu hören und sorgen für die passende Atmosphäre.

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Das Fan-Projekt soll ein Versuch sein, die Aufmerksamkeit von Kojima, del Toro und Schauspieler Norman Reedus auf sich zu lenken und scheint eine Bitte zu sein, die Entwicklung an Silent Hills wieder aufzunehmen. Dass das geschieht, dürfte eher unwahrscheinlich sein, beeindruckend ist das Projekt aber auf jeden Fall. (via Destructoid )

Hofft ihr noch, dass Silent Hills irgendwann erscheint?

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