Es war einmal vor langer, langer Zeit. Im Jahre 2006 wurde einst bekannt gegeben, dass sich ein Spiel namens Final Fantasy Versus XIII in der Entwicklung befände, das zu einem PS3-exklusiven Spin-Off zu Final Fantasy XIII werden sollte. Seit der gamescom 2015 hat das gute Stück, das mittlerweile den Namen Final Fantasy XV trägt, endlich ein Releasefenster im Jahr 2016. Was am neuesten Ableger des Franchises anders werden und wie dieses Action-RPG damit Fans sowie Neueinsteiger gleichermaßen begeistern soll, erfahrt ihr im Anschluss.
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Final Fantasy 15-Macher Hajime Tabata äußerte unlängst, dass der neueste Teil der Reihe auf einige etablierte Aspekte verzichten solle, ohne dabei an Authentizität einzubüßen. Denn in der Vergangenheit habe es das Franchise versäumt, seine Fanbase durch Neulinge zu erweitern.
Bei einem Blick auf all die Elemente, die Final Fantasy über die verschiedenen Generationen von Spielen hinweg ausgemacht haben, fällt auf, dass einige davon wirklich Bedeutung oder Nutzen haben. Aber von einigen Aspekten wurde oft Gebrauch gemacht, obwohl sie Neueinsteiger abschrecken. Wir müssen uns also fragen 'Sind sie wirklich notwendig?' und uns derjenigen entledigen, die Menschen davon abhalten, sich mit dem Franchise zu befassen.
Damit Final Fantasy 15 von neuem Publikum noch besser erschlossen werden könne, werde es Themen behandeln, mit denen sich jeder identifizieren könne. Außerdem sei es nicht notwendig, einen vorherigen Teil der Reihe gespielt zu haben, um die Handlung des Action-RPGs nachvollziehen zu können.
Wenn ihr zu den Hardcore-Fans gehört und euch die Beschwerden schon jetzt auf der Zunge liegen, dann haltet ein. Laut Tabata werde Final Fantasy 15 trotz aller Rücksichtnahme auf die Erschließung neuer Fan-Gruppen zu den Wurzeln des Franchises zurückkehren. Außerdem erwarte eingefleischte Liebhaber der Reihe ein Wiedersehen mit alten Feinden aus früheren Teilen. (via gamespot )
Falls ihr nicht zu den Final Fantasy-Enthusiasten zählt — kann euch Final Fantasy 15 mit diesen Vorhaben überzeugen?