Sony bringt höchstwahrscheinlich im Herbst diesen Jahres das Head Mounted-Display PlayStation VR auf den Markt. Doch auch Valve und HTC sowie Oculus VR sind mit HTC Vive und Oculus Rift im Rennen. Sony-Vizepräsident Masayasu Ito gab kürzlich aber gegenüber Polygon zu, dass das Konkurrenzprodukt Oculus Rift Käufern eine bessere Virtual Reality-Erfahrung biete. Im Gegensatz zu einer Auflösung von 2160x1200 bei der Konkurrenz bietet PlayStation VR nur eine Auflösung von 1920x1080. (via Destructoid )
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Ito bezog sich mit seiner Aussage aber nur auf die "High End-Qualität", die Mitbewerber Oculus VR habe. Doch ähnlich wie PlayStation VR-Chef Dr. Richard Marks sieht Ito das VR-Kit trotzdem im Vorteil, denn Oculis Rift
[...] benötigt einen sehr teuren und schnellen PC. Der größte Vorteil für Sony ist, dass unser Headset mit der PS4 kompatibel ist. Es ist eher für den täglichen Gebrauch gedacht und muss daher sowohl einfach zu benutzen als auch erschwinglich sein. PlayStation VR ist nicht für Personen geeignet, die einen High End-PC besitzen, es ist für den Massenmarkt gedacht.
Der Kostenpunkt für PlayStation VR steht derweil immer noch nicht fest, allerdings besteht die Möglichkeit, dass Sony nächste Woche im Rahmen der Game Developers Conference endlich mit Details an die Öffentlichkeit geht. Zeit dafür wäre es allemal, denn sowohl Valve und HTC als auch Oculus VR haben bereits die Preise für ihre VR-Kits genannt. Das Head Mounted-Display Oculus Rift kostet etwa 714 Euro , während ihr das HTC Vive für umrechnet rund 728 Euro erwerben könnt. Beide VR-Kits sind bereits vorbestellbar.
Was haltet ihr von Sonys Strategie?