The Division kommt bei den Spielern nicht gut an

09.03.2016 - 13:00 Uhr
The Division
Ubisoft
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Sowohl auf Steam als auch auf Metacritic mehren sich die Stimmen von Nutzern, die enttäuscht von The Division sind. Vielen wiederholt sich das Spiel zu sehr und das Loot-System trifft auch nicht ausschließlich auf Zustimmung.

Ein Review-Score der Nutzer von (aktuell) 6.9 bei Metacritic  für die PS4-Version ist sicherlich nicht der schlechteste Wert. Gut ist er allerdings auch nicht und wenn es sich dabei um ein Spiel wie Tom Clancy's The Division handelt, ist das schon eine Ansage. Während die meisten Kritiker bisher noch kein abschließendes Urteil gefällt haben, aber generell eher positiv auf das Spiel reagieren, haben die Spieler zahlreiche Probleme mit dem Spiel, die sie auch auf Steam  deutlich machen.

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Selbst wenn man über die Spieler hinweg sieht, die am berüchtigten PC zu Spielbeginn  schon gescheitert sind und ihre Wut darüber als Bewertung verpackt haben, ändert das nicht viel. Viele wollen ein Grafik-Downgrade erkannt haben, auch soll die Serverstabilität schlecht sein und allein UPlay ist für viele ein Grund, das Spiel schlecht zu bewerten. Das Spiel selbst ist vielen zu repetitiv und das Grinden gibt einem nicht genügend Belohnung, dass es Spaß macht.

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Dass viele Spieler UPlay als Problem sehen, ist alleine schon ein Indiz, dass es vielleicht gar nicht so sehr um das Spiel geht, sondern darum, Ubisoft abzustrafen. Viele Reviews ziehen Parallelen zu anderen Releases von Ubisoft oder über deren vermeintliches Vorgehen generell. Und ob oft wenige Stunden Spielzeit wirklich reichen, um das Spiel beurteilen zu können, muss wohl jeder für sich entscheiden.

Wie ist eure Erfahrung mit The Division?

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