Eine Neuerung, die altgediente Zelda-Fans wohl am meisten bei der Enthüllung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild überrascht haben dürfte, ist die Tatsache, dass Link in Zukunft kochen muss, wenn er sich heilen will. Einfach das Gras niedermähen und Herzteile aufsammeln, das gehört der Vergangenheit an. Aber hinter dem Koch-System steckt noch deutlich mehr und der YouTuber Arekz Gaming geht der Gourmet-Mechanik auf den Grund.
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The Legend of Zelda: Breath of the Wild lässt sich offenbar stark von der Monster Hunter-Reihe beeinflussen und beschränkt das Crafting/Kochen nicht auf das bloße Herstellen von Heilungsitems. Zwar können wir auch Fleischspieße herstellen, die mit Trüffeln angereichert werden und uns so Extra-Herzen spendieren, aber auch andere Fertigkeiten lassen sich dadurch beeinflussen.
Wenn wir besonders scharfe Speisen oder bestimmte Elixiere herstellen, können wir Link beispielsweise wärmen und so auch ohne die passende Kleidung durch Landschaften wandern, die eigentlich viel zu kalt für uns sind. Auch die Geschwindigkeit von Link lässt sich durch Nahrung und Getränke erhöhen und ermöglicht das Erklimmen von Klippen, ohne dass uns auf halbem Weg die Puste ausgeht.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild erscheint Anfang 2017 für die Wii U und die Nintendo NX-Konsole.
Schwingt ihr schon den Kochlöffel?