Top 7 der Sci-Fi-Plottwists am Ende des Films

11.07.2014 - 08:50 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
Plot-Twists zum Durchdrehen
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Plot-Twists zum Durchdrehen
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Wie jetzt? Spul nochmal zurück! Manche Drehbücher lassen es am Ende nochmal so richtig krachen und plötzlich ist nichts mehr so, wie es war. Wir haben uns auf die Suche nach den sieben besten Plottwists am Ende von Sci-Fi-Filmen gemacht.

Ihr könnt sie lieben oder hassen, aber was wären geradlinige Drehbücher, wenn es nicht auch jene mit dem fetten Twists am Ende gäbe? Manchmal erfahren wir schon in der ersten Hälfte des Films, was eigentlich Verrücktes vor sich geht – wie beispielsweise in der Matrix – und manche Filme heben sich die gut gemeinte Überraschung bis zum Schluss auf. Wir haben uns auf die Suche nach sieben geschichtsträchtigen Sci-Fi-Film-Handlungen gemacht, die erst am Ende der Strecke die Handbremse ziehen, noch einmal in eine ganz andere Richtung wegbrausen und uns viel aufgewirbelten Wüstensand zurücklassen. Diese Woche startet The Signal mit Laurence Fishburne in unseren Kinos, der uns ebenso manche Rätsel mit auf den Weg gibt.

Ist es es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist ein Spoiler! Spoiler! Spoiler!

Platz 7: Moon (2009)
Sam Rockwell fristet ein sehr einsames Dasein auf dem Moon, wo er für Regisseur Duncan Jones stationiert wurde, um Rohstoffe abzubauen und sie zur Erde zu schicken. Doch nachdem er einen Unfall hatte, taucht plötzlich ein Zweiter auf, der aussieht, als wäre er sein Zwillingsbruder, ebenfalls gespielt von Sam Rockwell. Der Twist: Bei beiden Rockwells handelt es sich um Klone. Wenn einer stirbt, kommt der nächste. Es befinden sich dutzende Kopien mit eingepflanzten Erinnerungen von ihm auf dem Mond, damit einer nach dem anderen dieselbe Arbeit verrichtet. The man who didn’t fell to earth.

Platz 6: Öffne die Augen (1997)
Die Geschichte von Öffne die Augen ist vielen sicher besser als amerikanisches Remake Vanilla Sky mit Tom Cruise bekannt, wobei in beiden Filmen Penélope Cruz mitspielt. Das Original handelt vom attraktiven und reichen Cesar, dessen Leben sich nach einem Unfall, der ihn zum Mörder macht und sein Gesicht entstellt, drastisch ändert. Der Twist: Cesar hat einen Vertrag mit einer Firma, die ihn mittels Kryogenik eingefroren hat und ihm ein Traum-ähnliches Warten ermöglicht, bis die Forschung so weit ist, sein vom Unfall entstelltes Gesicht wiederherzustellen. Alles, was nach dem anfänglichen Unfall im Film geschah, war nicht real.

Platz 5: Dark City (1998)
In der mysteriösen Stadt Dark City wird Rufus Sewell durch die dunklen Gassen gejagt, während er versucht, hinter das Geheimnis der manipulierenden “Fremden” zu kommen. Diese Außerirdischen sind nämlich wiederum dem Geheimnis der menschlichen Seele auf der Spur. Der Twist: Die Stadt ist in Wahrheit ein riesiges Raumschiff, deren menschliche Einwohner alle von Aliens entführt wurden, Erinnerungen eingepflanzt bekamen und für deren Experimente missbraucht werden.

Platz 4: Jahr 2022 – die überleben wollen (1973)
Während der deutsche Titel Jahr 2022 – die überleben wollen sehr schwammig mit der Prämisse dieses Klassikers umgeht, legt der Originaltitel Soylent Green den Fokus auf das Wesentliche. Soylent Green wird in dieser überbevölkerten Zukunftsvision, durch die Charlton Heston streift, tagein tagaus von den Leuten verspeist, da es kaum noch normale Nahrung gibt. Der Twist: Solyent Green wird aus Menschen hergestellt.

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