Warum müssen wir in Ego-Shootern ständig in die Hocke gehen?

03.12.2015 - 13:00 Uhr
Sniper Elite III und der obligatorische Entengang505 Games
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Warum ducken wir uns so oft in Ego-Shootern? Warum müssen wir ständig in die Hocke gehen? Die Gründe dafür sind zahlreich und dieses Video gibt ein paar Beispiele dafür, was sich Entwickler so alles einfallen lassen, um uns diese kleine Mechanik immer wieder von neuem beizubringen.

All die First Person-Shooter, mit denen wir in den letzten Jahren unseren Spaß gehabt haben, könnten unterschiedlicher kaum sein. Doch eine Mechanik haben sie gewiss alle gemein: Wir müssen ständig in die Hocke gehen. Ganz egal ob Call of Duty, Deus Ex, Bulletstorm oder Halo, nur wer in die Hocke geht, kommt an Hindernissen vorbei und kann wahrhaft ungesehen schleichen.

Mehr: In diesem Ego-Shooter müssen wir ständig neue Waffen erfinden 

Ein Video der Kollegen von Kotaku  greift diesen kleinen Aspekt, den wir alle kennen, auf und zeigt uns ein paar Beispiele, warum wir in Ego-Shootern zum geduckten Haltung angehalten werden. Mal müssen wir unter abgestürzten Flugzeugen hindurch, mal versagt der Fahrstuhl und mal können wir nur in der Hocke durch den Schützengraben. Tutorials sind wichtig und Entwickler sind einfallsreich.

Die meiste Zeit mit gebeugten Knien dürfte ich wohl in den Rollenspielen von Bethesda verbracht haben. Ich brauche einfach dieses Stealth-Bonus.

An welche Ausreden zum Ducken und in die Hocke gehen könnt ihr euch noch erinnern?

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