Watch Dogs 2 zwingt euch nicht zum Töten

15.06.2016 - 17:45 Uhr
Watch Dogs 2
Ubisoft
Watch Dogs 2
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In Watch Dogs 2 stellt sich Marcus Holloway gegen das System und kämpft mit elektronischen Mitteln gegen den Staat. Ubisoft verspricht, dass man dabei nicht zwanghaft einen Leichenberg hinter sich lassen muss.

Videospiele gelten als interaktives Medium, bei dem es an dem Spieler liegt, wie er an die Aufgaben herangeht, die ihm bevorstehen. Allerdings verkommt diese Entscheidungsfreiheit oft zu der Wahl, mit welchen Schießprügel wir unsere Gegner lieber über den Jordan schicken. Watch Dogs 2 will einen anderen Weg gehen. Ubisoft verdeutlichte noch einmal die Möglichkeit, das Spiel komplett durchspielen zu können, ohne einen einzigen Gegner dabei zu töten.

Mehr: Watch Dogs 2 – Neues Gameplay zum Hacker-Abenteuer

Es wurde schon im großen Reveal-Trailer einmal erwähnt, dass Spieler mithilfe des neuen Tasers nicht länger über Leichen gehen müssen, wenn sie nicht wollen. Doch wie Game Director Danny Belanger gegenüber Gamespot  versprach, wird es sogar noch einige andere Methoden geben, mit denen ihr eure Gegner überwältigen könnt, ohne sie zu töten. Dazu gehören die für Watch Dogs essenziellen Hacking-Fähigkeiten, mit denen einige Feinde gestunned werden können. Zwar merkte Belanger auch an, dass es unter Umständen an bestimmten Stellen schwer werden könnte, aber betonte auch nochmal, dass es ein klares Ziel der Entwickler war, Watch Dogs 2 so zu gestalten, dass tötungsfreie Durchläufe möglich sind.

Watch Dogs 2 erscheint am 15. November 2016 für PC, PS4 und Xbox One.

Werdet ihr eure Gegner verschonen?

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