Wie Archäologie die zukünftige Videospielkultur formen wird

06.05.2016 - 15:00 Uhr
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Auf der re:publica 2016 hat unser Dom einen Vortrag darüber gehalten, wie Archäologie die zukünftige Videospielkultur beeinflussen wird. Wer den Talk verpasst hat, kann ihn nun hier anhören.

Diese Woche war re:publica  in Berlin, eine Konferenz, die sich mit sozialen Medien, der digitalen Gesellschaft und allem, was dazu gehört, beschäftigt. Da dürfen natürlich auch Videospiele und somit wir nicht fehlen. Wir haben uns nicht nur einige Vorträge angehört, sondern unser Dom hat sogar einen eigenen Vortrag gehalten.

Mehr: "Ich wusste gar nicht, dass Computerspiele so etwas können."
 

Die Session hörte auf den Namen Archaeogaming: Wie Archäologie die zukünftige Videospielkultur formen wird. Auf der offiziellen Seite fasste Dom seinen Vortrag kurz zusammen:

ArchaeoGaming ist eine junge Disziplin zwischen Wissenschaft und Spielplatz. Sie wendet archäologische Methoden auf das bedeutendste und gleichzeitig jüngste Unterhaltungsmedium der Moderne an: Videospiele. ArchaeoGamer hinterfragen die Entscheidungen der Entwickler, die bei der Erschaffung der virtuellen Welt getroffen wurden und eröffnen so neue, überfällige Perspektiven auf die Videospielkultur. Mein Talk beantwortet das "Wie?", "Warum?", "Wieso erst jetzt?" — nicht zwingend in dieser Reihenfolge.

Wer nicht selbst dabei sein konnte, hat die Möglichkeit dazu, sich Doms Talk trotzdem noch anzuhören , denn er wurde wie viele andere von der re:publica aufgenommen. All diejenigen, die also wissen möchten, was Archäologie und Videospiele – abgesehen von Uncharted, Tomb Raider & Co. – verbindet, können es hier erfahren:

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