Wie der Terminator mich zu moviepilot brachte

01.07.2013 - 14:30 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
The Terminator
Columbia
The Terminator
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Zum Start in den neuen Monat und dadurch auch in mein Praktikum stelle ich mich erstmal vor. Ein kurzer Überblick von meinen Filmfavoriten soll euch eine Ahnung geben, was ihr von mir zu erwarten habt.

Heute ist es soweit, es ist mein erster Arbeitstag in der moviepilot-Redaktion. Und damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt, stelle ich mich doch kurz mal vor. Mein Name ist David, ich bin 29 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Filmwissenschaftsstudium abgeschlossen. Lange Zeit wusste ich nicht, was genau ich nach der Schule machen sollte. Das einzige, das ich wusste: Es soll etwas mit Film zu tun haben. Von klein an haben mich Filme begeistert. Als Kind der 1980er Jahre bin ich mit Beginn des Privatfernsehens aufgewachsen und konnte so mein geistiges Filmarchiv schnell mit allen möglichen Filmen aufstocken. Ich habe einfach alles geguckt, sei es schlechter 80er Trash oder anspruchsvolles Kino (Anfangs natürlich erstmal die weniger anspruchsvollen Filme…).

Einer der ersten Filme, der mich sehr beeindruckt hat, war Terminator. Ich weiß nicht, wie alt ich war, als ich ihn das erste Mal sah. Ich erinnere mich nur daran, dass der Film damals noch ungekürzt im Fernsehen lief. Zu meinem Glück hatte die FSK nichts bei uns zu Hause zu melden. So konnte ich diverse Actionperlen mit Arnie, Sly & Co. verschlingen.

Im Laufe der Jahre, vor allem auch später durch mein Studium, habe ich dann Filme abseits des Mainstreams kennengelernt. Werke des Italienischen Neorealismus oder der französischen Nouvelle Vague wie z.B. Fahrraddiebe oder Sie küßten und sie schlugen ihn zählen mit zu meinen Lieblingsfilmen. Aus dem aktuellen Kino lasse ich mich von Regisseuren wie Darren Aronofsky, Paul Thomas Anderson oder Christopher Nolan unterhalten. Auch die Filme von Nicolas Winding Refn verfolge ich sehr gerne und bin bereits auf Only God Forgives gespannt. Wobei ich dabei ein wenig befürchte, dass es sich nur um ein bloßes visuelles Abziehbild von Drive handeln könnte. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren.

Also, ich glaube, ich konnte euch einen kleinen Einblick über mich geben und hoffe euch zukünftig mit interessanten und spannenden Artikeln zu bescheren. In diesem Sinne, wir lesen uns.

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