Wie reagieren eigentlich Rentner auf Call of Duty?

27.11.2014 - 16:00 Uhr
Spaß haben sie auchReact @ YouTube
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Zwar gibt es hin und wieder auch ältere Personen, die sehr videospielaffin sind, die Mehrheit hat aber große Berührungsängste mit dem Medium. Hier sehen wir, wie eine Gruppe Rentner auf Call of Duty: Advanced Warfare reagiert.

Auch wenn Videospiele mittlerweile nicht mehr an den Rand der Gesellschaft gedrückt werden, wie es früher einmal war, bleibt der Generationenkonflikt aber bestehen. Videospieler sind tendenziell eher jung, während ältere Menschen mit dem noch jungen Medium nie wirklich warm geworden sind. Natürlich gibt es auch hier willkommene Ausnahmen von der Regel.

Aber gerade wenn es um Spiele geht, die auf Geschwindigkeit und Genauigkeit setzen, wie beispielsweise Call of Duty: Advanced Warfare, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Anfänger von den einschlagenden sinnlichen Reizen überfordert werden. Zudem ist die Bewegung im dreidimensionalen Räumen eine Basiskompetenz, die Nicht-Spieler oft erst mühsam erlernen müssen.

Der YouTube-Kanal React  spielt seit einigen Jahren mit diesen Kulturgrenzen und lässt unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen auf Inhalte reagieren, für die sie eigentlich nicht die Zielgruppe darstellen. Besonders beliebt hierbei sind Renter und Kinder. Der Grad der Gewalt von Call of Duty: Advanced Warfare lässt die Kleinsten unter uns diesmal aber außen vor.

In dem obigen Video seht ihr eine Gruppe älterer Personen, die sich zum ersten Mal in ein Online-Match stürzen oder sogar zum ersten Mal überhaupt mit einem Shooter zu tun haben. Nach der Gewöhnung an die Steuerung spielen sie dann ein 30 minütiges Team Deathmatch, inklusive fremder Mitspieler und eingeschalteten Headsets. Es ist spannend zu sehen, wie sie auf die Gewalt und die Action reagieren und sie auch bewerten.

Wie würden eure älteren Verwandten wohl auf Call of Duty reagieren?

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