Wie Robert Pattinson fast bei Twilight rausgeflogen wäre

31.05.2017 - 15:40 Uhr
Twilight - Bis(s) zum MorgengrauenSummit Entertainment
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Noch vor dem ersten Twilight-Film bekam Robert Pattinson Schwierigkeiten und wäre beinahe gefeuert worden.

In den späten Nullerjahren, genauer 2008, hatte Robert Pattinson mit seiner Rolle als Vampir in Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen seinen großen Durchbruch. Er pflegte das Image als Posterboy bis das Franchise 2012 mit Twilight 4: Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2 zu Ende ging. Danach machte er eine 180-Grad-Drehung und nahm Rollen abseits des Mainstreams an, in denen er beweisen wollte, dass er ein ernstzunehmender Schauspieler ist. Am Rande des Filmfestivals von Cannes, das er wegen seines Films Good Time besuchte, verriet er der New York Times  allerdings, dass er sich seine Karriere beinahe selbst versaut hätte.

Der damals 22-jährige Robert Pattinson hätte es am Set von Twilight richtig krachen lassen. Pattinson schlug so sehr über die Strenge, dass ihn Summit Entertainment schon feuern wollte. Er nahm seine Rolle des Edward, wie die Daily Mail  ihn weiter zitiert, etwas zu ernst und nervte damit Cast und Crew:

Ich habe ständig mit jedem, der was zu sagen hatte, gestritten... bis zu dem Punkt, dass ich beinahe gefeuert wurde.

Seine Agenten flogen schließlich nach Kanada ans Set und rückten seinen Kopf wieder gerade. Summit Entertainment war zu Zeiten der Twilight-Produktion dafür bekannt, nicht lange zu fackeln. Rachelle Lefevre wurde durch Bryce Dallas Howard ersetzt  und auch Catherine Hardwick, die bei New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde Regie führen sollte, wurde kurz vorher entlassen . Der Film kam schließlich doch mit Robert Pattinson ins Kino und der Rest ist Geschichte.

Robert Pattinsons aktueller Film Good Time von Ben Safdie und Joshua Safdie war für die Goldene Palme in Cannes nominiert. Einen deutschen Kinostart gibt es noch nicht.

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