Yeti - Grandioser Scheiß in Gummistiefeln!

17.10.2015 - 11:25 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
Are we there yeti?
Sci Fi/moviepilot
Are we there yeti?
K
18
23
Flugzeugabstürze! Hasenjagden! Schneemonster! Und der wahrscheinlich professionellste Kameramann der Welt! Was wollt ihr mehr von einem Trashfilm? Genau, einen Kommentar, der so gut ist, dass er als Audiokommentar mitgeliefert werden sollte!

Im Kommentar der Woche feiern wir jeden Samstag einen eurer Kommentare auf moviepilot, ob zu Trash oder Avantgarde, Arthouse oder Blockbuster, fliegenden Haien oder hopsenden Yetis! Wenn euch eines dieser raren Kommentargeschöpfe vor die Flinte kommt - macht kein Youtube-Video draus, sagt uns Bescheid!

Der Kommentar der Woche
Ganz ehrlich? Diese Woche nur zwei Worte zur Einleitung: Mekridi... und Yeti - Das Schneemonster... Nuff said.

* Schnee - Special 2015 * / Teil 10

Spoiler ohne Ende! Nehmt euch Urlaub, könnte lang werden, also der Text!

Mein erster Gedanke nach Abspann des Films: "The King has left the screen!"

Ja, ich habe ihn gefunden, meinen "King of Trash"! Ich kniete nieder, und rutschte aus auf des Bodens Nässe, entstanden durch meine eigene Tränenflüssigkeit! Wie es dazu kam? Ich habe lange überlegt, wie ich euch diese Yeti-Granate näher bringen kann und habe mich entschlossen, den Film in kleinen noch so gerade zu ertragenden Dosen nachzuspielen. Aus Datenschutzgründen hab ich selbstredend die Namen auf das Unkenntlichste geändert. Die besten Szenen gibt es ungeschnitten und am Stück! Lernt also nun mit mir zusammen folgende Pro... oder sagen wir in diesem Falle besser ANTI-gonisten kennen:

College Football Schönling: Wahnfried
College Football Schönling: Günther
College Girl Anhängsel: Uschi
College Girl Anhängsel: Roswitha
Bergretter: Karl Heinz
Bergretterin: Gerlinde
Und natürlich den besten und authentischsten Yeti der Welt: Yeti!

Wir stellen uns folgendes Szenario vor:

Ein Haufen Lippgloss-Schönlings-Footballspieler und deren weibliche Anhängsel sitzen TV-Film-like im Flieger. Dass der abstürzt, muss man nicht erwähnen. WO? Im Himalaya, also im Grunde mitten im Wald, im Land der glücklichen Eichhörnchen und Hasen! Das Gute ist natürlich, die Meisten gehen dabei schon drauf, puuuh, waren schon "eng" die Flugzeug-Innenraumszenen. Es wird vor sich hin geschwafelt, dass einem schon frühzeitig die Ohren bluten, und man denkt schon nach gefühlt 77 Sekunden: Hmmmm, was hab ich denn sonst noch so an Filmen, die ich schauen könnte? Aber ich blieb eisenhart - und wurde belohnt!

Klar nimmt sich der Film total ernst, wollte ein spannender Yeti-Survival-Thriller werden, um so lustiger ja auch das Ergebnis! Und genau DESWEGEN meine spätere Bewertung!

Nun haben also eine Handvoll Footballdingens nebst Anhängseln überlebt. Sitzen, teils mit T-Shirt, im Himalaya im Schnee, frieren tun die nicht wirklich. Gut, Adrenalin kann natürlich schon mal -25° für einige Tage ausblenden...

Tja, was tun? Erstmal schön alles Brauchbare zusammensuchen. Streichhölzer zum Feuermachen zB. Gut, man hätte auch einfach Holz am Feuer anzünden können, was überall herum brennt, denn wir erinnern uns: Flugzeugabsturz, in zig Teile zerborsten, der Flieger, es brennt hier und dort, Wrackteile und so. Aber wer will schon einfach und naheliegend? Wir brauchen Dramatik! Gut, die gab es hier zwar zu keiner Zeit, aber man war stets bemüht... Bemühen wir aber lieber den ersten Dia- bzw. Monolog.

Wahnfried: Also diese Leuchtraketen hier verwenden wir nur im Notfall!

Klar, ich mein Flugzeugabsturz, zig Tote, kein Essen, kein Trinken, kaum Kleidung, keine Decken, keine Zelte, tiefste Tiefsttemperaturen, keine Rettung in Sicht, aber als Notfall würd ich das auch nicht gleich bezeichnen. Man neigt ja heutzutage auch schnell zu Übertreibungen. Würde daher auch eher tendieren zu: NOCH alles Roger im grünen Himalayagebiet.

Kommen wir lieber zum Thema: Was tun? Denn schon bald haben alle Hunger! So Spochtler verbrennen ja nicht nur Holz, sondern auch en masse Kalorien.

Wahnfried: Wir haben ja die Quelle hier, also die Leichen...
Günther: Ich mach dich alle! NIEEEEEEEE! Nein, wir fangen uns was. Hasen, Eichhörnchen. Es mischt sich ein namentlich, aus verständlichen Gründen nicht genannt werden wollender anderer Typ ein: Also Tiere wird man hier keine finden, die halten alle Winterschlaf, aber einen Versuch ist es wert.

Richtig! Gerade wenn keines da ist, lohnt es sich am allermeisten, und wir kennen ja auch von berühmten Dichtern gesprochen folgende Worte: Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein totgeschossener Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief. Is klar? Gut!

Aber was soll's? Legen wir los!

Uschi geht todesmutig weg, holt eine Stange eines Vermessungsbürodingens? So eine spitze Eisenstange halt. Lag wohl irgendwo in den Trümmern. Sicher der Glücksbringer einer der Footballluschen.
Währenddessen aber baut Günther eine Eichhörnchenfalle mit einem Koffer, den er halb aufklappt, dazwischen ein Stück Holz am Band, und IN den Koffer, klar, ein Powerriegel! Hase wird geil auf den Riegel, also erwacht spontan aus seinem Winterschlaf im Himalaya, und springt in den Koffer - und zack, Günther zieht das Stück Holz weg, sozusagen: Koffer zu, Eichhorn drin. Wie man dann anschließend allerdings den Hasen aus dem zuen Koffer bekommen will, gut, darüber kann man dann ja danach noch...

Da kommt Uschi: Schau mal, Günther, was ich hier habe!
Günther: Ooooh Uschi, du hast also eine spitze Stange zu einem Speer umgewandelt, ich bin beeindruckt! (O-Ton!!)

Und was meint ihr, wie beeindruckt ich erst war! Man muss sich die Situation vorstellen: Panik, Angst, alles schrecklich, aber Uschi holt selbstlos aus den Trümmern eine spitze Eisenstange...Hätte ich mich nicht getraut... und schon gar nicht diese obendrein noch in eine spitze Eisenstange umzuwandeln...

Na, jedenfalls kommt ein Hase...Hopp, hopp, hopp, der berühmte und wendige Himalaya-Hase. Kofferfalle? Naja neee. Aber dann kommt Uschi, also nachdem Günther versucht, den Hasen am steilen, vereisten Berghang zu Fuß zu erwischen, und dabei theatralisch auf die Schnauze fällt, herrrrrrlich. Er schmeißt sich in den Schnee, derart affig, dass ich ihn spontan schlagen wollte... Uschi fasst sich ein Herz, der Hunger nagt, und sie wirft ihren umgewandelten Speer meeeeeeeeeterweit. Ich mein, nicht dass so ein Hase hoppelt, die schlagen auch keine Haken, das machen ja, wie ein jeder weiß, nur die berüchtigten Haken-Hasen, nein, er sitzt, wartet auf den Speer, der ihn dann durchstößt. Und genau so kommt es auch.

Uschi ganz stolz: Ja, ich habe das gelernt, wir hatten Speerwerfen an der Highschool.

Wer kennt sie nicht? Die berühmten Hasen-Speerwerf-Highschools...

Aber der Hase hängt kurz darauf über'm Feuer, und schien sich spontan in ein Hühnchen umgewandelt zu haben. Egal, Hauptsache schmeckt, sach ich imma.

Hier gab es die geilste Szene!

Hase tot, nur wie zubereiten?
Uschi: Wie sollen wir es machen?
Wahnfried: Dafür habe ich gesorgt! (Er hält ein Art BACKBLECH(!) in die Höh')
Uschi: Was ist das?
Wahnfried: Man legt das Fleisch oben drauf und hält es über das Feuer, so wie eine Bratpfanne.

Ja, selten, aber es soll vorkommen, dass man ein Backblech nicht gleich erkennt, vor allem, wenn man so am frieren... ääääh... sein sollte...

Nun ist es aber so, Wahnfried meint: Wir müssen weitergehen! Wenn wir hier bleiben, dann verhungern oder erfrieren wir. Wir müssen eine Stadt oder ein Dorf suchen.
Günther, der selbsternannte Leithammel, aber sagt: Nope, wir bleiben. Nachher kommen die Retter hier an und wir sind weg... nein, so nich!
Klar, dass die beiden erstmal eine kleine Klopperei am Start haben.
Gut dabei ist, dass Günther seine einzige aufgeklebte Gesichtswunde den ganzen Film über tragen kann - spart auch Produktionskosten, welche jetzt allerdings nicht für den Yeti... aber gut...

Günther: Ich weiß, dass wir alle frustiert sind, wir frieren uns hier zu Tode ("Ach hör doch auf!" schoss es mir durch den Kopf), sind am verhungern und die, die gegangen sind, KAMEN nie mehr zurück.

Jetzt wurde mir alles klar! DESWEGEN verharrten sie in Wirklichkeit die ganze Zeit an einem Fleck, denn sie warteten auf die Toten, also, dass die zurückkamen - aber die KAMEN nicht zurück. Scheiße! Schlimm ist ja schon der Satz: Die Toten KOMMEN nicht zurück, aber wenn man die Rückkehr der Toten aus nachvollziehbaren Gründen innig erwartet hat, die dann aber gar nicht kommen, da kann man schon mal verzweifeln. Vor lauter Mitgefühl brach ich spontan in "Die Toten kamen trotz des Wartens nicht zurück"-Tränen aus.

Ach, der Yeti! Richtig! (Schicke Gummistiefel, by the way) Ja, der Yeti stiehlt erstmal unauffällig hier und da einige der Leichen. Ich würde nicht sagen dass er schleicht, eher würde ich sagen, er tapst wie ein zugedröhnter Teletubby hin und her. Beklebt mit den Flokatiteppichresten aus dem Baumarkt. Zum Schreien komisch, die Maske ist die Billigste die ich je gesehen habe. Denke, nichtmal in einem 1-Euro-Karnevalsshop werden solch armseelige Masken angeboten.

Gut, alles ein wenig zusammenhanglos, aber was glaubt ihr, wie der Film war? Ich bin ja froh, dass ich mich noch an meinen Namen erinnere und weiß, wo oben und unten ist.

Stress gibt es auch wegen fehlenden Bestecks! Klar, denn wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche. Denn zu frieren bei -25° scheint hier niemand. Naja, dumm aber fit. Aber OHNE Besteck?! Was zu weit geht... Spätestens jetzt war mir klar: Okay, Drogen sind im Spiel! Oder auf meinem TV lief ein Gehirnwäscheprogramm.

Wir sind noch recht am Anfang des Films, aber meine anfängliche, leichte Wut schlug um in Freude! Denn was dann folgt, ist kaum zu beschreiben! Ein Knallerdialog jagt den nächsten. An Bescheuertheit eigentlich nicht zu überbieten - und sie überboten, sie überboten so hoch, das glaubt man kaum! Haushoch wäre maßlos untertrieben.

Ich rief meinem Hirn zu: DU hast jetzt frei; Zwerchfell, mach dich auf alles gefasst - es wird verdammt hart. Und es wurde noch viel härter. Es wurde bretthart. Marmor, Stein und Eisen, alle Mineralien und Gedöns versammelten sich gleichzeitig verbindend an einem Ort: Meinem Zwerchfell.

Inzwischen waren Bergretter und Retterin, also Gerlinde und Karl-Heinz, natürlich unterwegs zur Rettung, hatten Spaß inne Backen, tiefenentspannt, und von einer Katastrophe nichts zu sehen. Man stapft lächelnd durch den Schnee, als wäre man gerade auf dem Weg zum Picknick.

Sie treffen auf Leichenteile!

Gerlinde: Och du, die hatten aber wohl Pech!
Karl-Heinz: ......(grins, grins, grins, grins, grins....[debil]...)

Es gab zwischendrin einige Yeti-"Angriffe"! Jaha! Einer davon:

Alle Mann und alle Frau im vorderen Rumpfteil des Fliegers, die Öffnung mit Decken verhangen. Yeti draussen an einem Fenster. Alle schreien wie wild durcheinander, Yeti wild vor Hunger und Tötungswillen, nur Uschi behält die Ruhe und sagt:

Wir müssen alle still sein, vielleicht weiß er nicht, dass wir hier sind.

Ja, sie brachte es auf den Punkt! Als hätte der Yeti die minutenlangen, und 50 Zentimeter entfernten Schreie aus zig Kehlen gehört, niemals, also haltet doch mal alle die Fresse zuuuu!

Hab ich schon erwähnt, dass der Yeti scheiße aussieht? Bestimmt, oder? Klar schicke Gummistiefel, aber sonst? Man sollte sie alle umgehend inhaftieren, die Filmbeteiligten...

Naja, viel mehr passiert nicht. Klar sitzen alle oft rum und spielen: Komm wir tun so als würden wir frieren und Angst haben. Wir fallen auch mal in den Schnee, aber nur auf Anweisung und spontan, und vor allem gerne auch fast ohne einen Grund. Und klar gibt es Streit ums Weitergehen oder an Ort und Stelle bleiben. Aber das ist alles unwichtig. Wichtig sind hier nur: Die haarsträubenden und sich permanent dem dann letztendlichen Handeln widersprechenden Dialoge, die unsäglich schlechten Darstellungen. Ich denke, jede Viertklässlergruppe hätte das eindrucksvoller hinbekommen. Und ein Yeti, der...

Ach ja, der Teletubby-Yeti kann nämlich plötzlich auch hüpfen, aber derart, da würde jedes Känguruh spontan vor Neid grün anlaufen! Plötzlich, auf einmal, kann der Yeti hüpfen und springt mal eben 50 Meter weiter... Es ist die Hölle!

Tja, so geht' s dann den ganzen Film über. Ein Schwachsinnsdialog nach dem Nächsten, Handlungen die so an den Haaren herbeibezerrt sind, dass man es nicht glaubt. Frieren, Panik, Angst ist nicht in einer Sekunde zu spüren, die sehen auch nach Tagen noch quicklebendig aus, es ist haaarsträubend - und so verdammt genial.

Dann tauchen die beiden Retter auf! TAGE später! Und die Helden hüpfen und springen denen entgegen, als kämen sie gerade von einer Beach-Party...

Günther: Och, da haben wir ja Glück gehabt!

Ja, kann man sich doch hineinversetzen, oder? Man stürzt mit dem Flieger im Dschungel des Himalayas ab, tut so, als hätte man Hunger, tut so, als würde man frieren, Tage später kommt die Rettung, und man sagt: "Och du, gäääähn, joa, Mensch, Glück gehabt. Und bei dir so? Läuft?" Die Strapazen waren zum Greifen spürbar...

Tja, das Problem welches vor der finalen Hubschrauber-Rettung aber noch gelöst werden musste: Der Yeti, mein Gott, war der schlecht, hatte zwischenzeitlich eines der Mädels entführt und lag schlafend und kuschelnd mit ihr in seiner Höhle. Nein, bei aller Liebe kann ich nicht sagen, wieviele Lachtränen ich bis dahin schon vergossen hatte, es mussten Liter sein. Schiffe voll... Ozeane voll mit Schiffen und noch mehr Ozeane... mit Schiffen... auf vielen Ozeanen mit noch mehr Schiffen als Ozeane... und Schiffe...

So, nun haben die beiden Retter beide(!) Schusswaffen!! Jaha, kein Witz! Aber wie rettet man nun die Uschi aus der Yeti-Höhle? Yeti erschiessen? Wäre zu naheliegend, und was ein guter Film braucht ist UNvorhersehbarkeit und Dramatik!

Wir haben ja auch genug MacGyverlinge an Bord, wir machen es so: Wir bauen vor dem Höhleneingang irgendwas und spicken diesen dann mit angespitzten Baumstämmen, die man mal eben so zur Hand hat, vielleicht auch in minutenlanger Arbeit schnell angespitzt, und locken den Yeti raus - und, zack, spießt er sich auf. Ein Glück kann der ja nicht drüber springen... Ach doch, konnte er ja... Warum haben die denn dann... ach, auch egal, irgendwas muss man ja tun, und sei es noch so unsinnig, besser als nur dumm rumzustehen. Gesagt getan! Naja, fast, denn rauslocken ist ja irgendwie auch öde, lass uns doch reingehen...

OH MON DIEU!

Alles hat hier Hand und Fuß! "Menschlich" gesehen natürlich, aber sonst? Nein, und schon gar nicht gleichzeitig und das zu keiner Zeit soviel steht fest! Und in der Regel trat hier auch einzeln weder die Hand, noch der Fuß auf, nichtmal in Metaphern, nichtmal im Ansatz. Hier trat gar nichts auf, außer geballter Inkompetenz, und zwar bildschirmfüllend und hochgradig ansteckend.

Ich habe selten so oft gespult... nein, nicht vor, zurück! ...um nochmal diese genialen, zu 100% von allen Sinnen befreiten Dialoge erneut zu durchleben, es war eine Wonne. Jede gespielte Emotion war einfach zum Fremdschämen, Dilletantismus, so weit das Auge reicht.

Fazit: Die Messlatte wurde hier derart "hoch" gelegt, da passt kein Blatt Papier mehr darunter! Aber was will ich erreichen mit einer Filmanschauung? Richtig: Emotionen! Und welche Emotionen könnten schöner sein als das Lachen und das Weinen? Hier kann man beides! Und zwar durchgehend und vor allem gleichzeitig und ununterbrochen!

Der Frontalangriff auf "Asylum", schätze die werden wohl bald pleite gehen.
Schlefaz?! Schlimmer, weit schlimmer, Krönung, UNBEATABLE!
Denn wenn es EINEN ungewollt urkomischen Trashfilm gibt dann:

"Yeti, das Schneemonster!" Grandioser Scheiß in Stiefeln!

Das Lachen bleibt einem nicht nur einmal vor ungläubigem Staunen im Halse stecken, wenn nicht schon vorher... Eine Meisterleistung des Kameramannes, der es schafft, wackelfrei alles einzufangen... Hat der keinen Humor?

Und daher kann ich hier nur eine Note geben:

11 von 10 Himalayadschungeln mit 5 Herzen! Pflichtprogramm!

I was so amused, I could cry!

Das Original-Magnum-Opus findet ihr übrigens hier!

Das könnte dich auch interessieren

Angebote zum Thema

Kommentare

Aktuelle News