KnightTemplar - Kommentare

Alle Kommentare von KnightTemplar

  • Für meinen lieben Sohn, weil er das Beste auf dieser Welt ist!

    1
    • Mir platzen die Ohren! Gibt's immernoch keine Möglichkeit, den scheiß Ton leiser oder ganz aus zu machen??

      • Bitte, bitte NIMMT doch Sean Bean für die Rolle. Nicht nur, dass er in 'Troja' bereits Odysseus verkörpern durfte, sondern dass diese Rolle quasi auf ihn zugeschnitten ist, würde dem Film definitiv vorweg schon gut tun. Sean Bean IST Odysseus!
        Tatsächlich wird es aber wohl eher darauf hinaus laufen, dass wieder ein ganzkörperrasierter, jungspundiger Geck das Rennen um die Hauptrolle machen wird...

        3
            • „leg godt“, zu deutsch: „spiel gut“.

              • 4
                über Noah

                Wenn der Bibelfilm als solcher mit "Noah" seine Renaissance erfahren will, dann gnade uns Jahwe!
                Der Jude Aronofsky macht sich sowohl bei den Christen als auch bei seinem eigenen Volk mit diesem Film keine Freunde, und bei allen Nicht-Gläubigen genauso wenig …: Die allen bekannte Geschichte aus der Bibel um Noah und seinen göttlichen Auftrag wird von ihm in aller erdenklicher Form zerschreddert und zerhackt. Seine „freien Interpretationen“ möchte ich eher als hinzugekotzt bezeichnen denn als hinzugefügt, denn einer Geschichte all seiner wichtigen und lehrreichen Punkte zu berauben und sie durch vollkommen hirnrissige und abstruse Szenen zu ersetzen und „zu bereichern“ ist gleichermaßen unverfroren wie die Tatsache, letzten Endes immer noch den Stempel des Originals auf seinem Werk wissen zu wollen. „Noah“ hat nichts, aber auch gar nichts mit der biblischen Vorlage zu tun. Wenn man anfänglich noch denkt, dass man über die ein oder andere Ungereimtheit hinwegsehen kann, wird zunehmend klarer, dass sich dieser Film mit aller Kraft zur Wehr setzt gegen die Versuche der Zuschauer, noch ein Auge zuzudrücken. Von Minute zu Minute wird es absurder und entfremdeter, bis letzten Endes eine vollkommen eigene Geschichte entsteht, die sich Aronofsky und Handel ausgedacht haben müssen, nachdem sie in ihrer Synagoge die Torarolle geraucht haben. Dass nicht noch Drachen, Zauberer und Orks vorkamen, ist alles. Wer sich also darüber echauffiert hat, dass sich Jackson zu wenig an die Vorlage Tolkiens gehalten hatte, der wird erkennen, dass man sich noch viel, viel intensiver nicht an eine Buchvorlage halten kann.
                Dieser Rotz an Drehbuch ist Teil eines großen und ganzen fatalen Versuchs, Bibel-Epik mit Blockbuster-Kino zu mixen, um schließlich nicht nur nicht diesen Spagat annähernd geschafft zu haben, sondern letztlich etwas erschaffen zu haben, das gar nicht weiß, was genau es eigentlich sein will. Jedenfalls lenkt das schwache Drehbuch von den filmtechnischen Schwächen ab.
                Mit Russel Crowe, Jennifer Connelly, Ray Winstone, Emma Watson und Anthony Hopkins hat „Noah“ einen namhaften wie begnadeten Cast. Leider werden ihnen die groteskesten Dialoge zu führen aufgezwungen, so dass man hin- und hergerissen ist, Mitleid mit den Darstellern zu haben oder sich fremdzuschämen.
                Neben „Noah“ schaffen es mit „Son of God, „Exodus“ und “Mary Mother of Christ“ noch weitere Filme im Kinojahr 2014 auf die Leinwand , die, zumindest anscheinlich, ein biblisches Thema aufgreifen. Gott mit den Regisseuren.

                3
                • "I'm sorry for calling you a Jew, Kyle! You're not a Jew!"
                  (Kyle: "Yes, I am!")
                  "Kyle, don't be so hard on yourself!"

                  LOL

                  • 6 .5

                    Obwohl mir Diogo Morgado grundsätzlich ziemlich gut in der Rolle des "Son of God" gefiel, hat er leider nur eingeschränkte Möglichkeit, "Jesus" genügend Persönlichkeit einzuhauchen und dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, den Hauptprotagonisten ins Herz zu schließen. Für Zuschauer, die die Evangelien nicht gelesen haben (bzw. noch nie davon gehört haben), wird es sehr schwer sein, dem Handlungsstrang wirklich folgen zu können, denn wie bereits in der TV-Serie "The Bible" versucht man in kurze Laufzeiten so viele Fakten zu packen, wie es geht. Folglich werden sehr viele sehr wichtige Punkte nur angeschnitten, ohne Hintergründe zu beleuchten und man ist geneigt zu fragen, wie und warum es überhaupt zu bestimmten Situationen gekommen ist. Stellenweise mutet es an, als hätte man willkürlich Teile des Films herausgeschnitten.

                    Der Vierteiler "Jesus von Nazareth" oder auch "Die Passion Christi" sind da sicherlich eher zu empfehlen, wobei beide jeweils natürlich unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

                    2
                    • 6 .5
                      über Jigsaw

                      Laut facebook haben die Dreharbeiten jetzt offiziell begonnen - mit neuen Regisseuren...

                      • 6 .5

                        Ist auf jeden Fall witziger als "Die Pute von Panem".

                        4
                        • 7
                          über Feral

                          Kannst den inzwischen auch komplett und kostenfrei auf YouTube sehen: http://www.youtube.com/watch?v=sJuxBXhFp6I

                          2
                            • Ihr lieben Piloten!
                              Des öfteren schaue ich auch mit meinem Sohnemann auf dieser wunderbaren Seite vorbei, speziell den neuen LEGO-Film betreffend, oder aber wegen Kinderfilmen im Allgemeinen.
                              BITTE habt auf der Hauptseite also keine HAKENKREUZE und NACKTEN WEIBERLEIBER!!

                              2
                              • Super Faktenflut!!!
                                Ausnahme natürlich die Fips-Asmussen-Pointe... :-(

                                1
                                • Sehr geil. Vorgemerkt. 2014 wird als Kinojahr wirklich immer besser!

                                    • 8 .5

                                      In "Saving Mr. Banks" wird mit ganz starken Hauptdarstellern die Geschichte von der Verfilmung von "Mary Poppins" durch Walt Disney erzählt. Die von einigen befürchtete Beweihräucherung ihres Gründers von Seiten Disney blieb dabei glücklicherweise aus. Vielmehr geht es hauptsächlich darum, wie „P.L.“ Travers ihre eigene traurige Beziehung zu ihrem 30 Jahre vorher erschienenen Roman um wohl eines der berühmtesten Kindermädchen hat und demzufolge nicht mit allen Ideen einverstanden ist, die Disney für seine Verfilmung hat.

                                      Wie in dem hochkarätigen Film "Wenn Träume fliegen lernen", in dem die Entstehungsgeschichte des Romans "Peter Pan" von Sir J. M. Barrie Inhalt ist, wird hier das Porträt eines Erschaffers einer Fantasiewelt beleuchtet. In beiden Fällen sehr eindrucksvoll.

                                      Trotz einer gewissen Dramaturgie büßt der Film allerdings nicht an Charme und vor allem nicht an Disney-Magie ein!

                                      • Was kann man überhaupt gewinnen?

                                        1
                                        • 6 .5

                                          Gab's schon 'ne Rolle für Josefine Preuß, für die sie nicht alle Hüllen fallen lassen musste...?

                                          • Ich bin grad wirklich sehr angetan von der Edition von "Die zehn Gebote"! Wenn Ihr die also verschenken wollt, bitte! :-)
                                            Mein alljährlicher Film-Marathon ist SAW I-VII - damit man in einer Zeit von Dunkelheit und Winterdepression auch mal etwas Glück und Fröhligkeit spendendes geboten bekommt :-P Die habe ich allerdings auch jeweils in Sammleredition bereits...

                                              • Das hat mich eben echt umgehauen... Ein guter Schauspieler, der Potential für noch einige sehr gute Filme gehabt hätte.

                                                R.I.P.!

                                                1
                                                • 7

                                                  Ich war wirklich positiv überrascht. Sehr amüsant, wenn auch selbstverständlich nicht auf hohem Niveau.
                                                  Jackson Nicoll spielt überragend, hätte ich ihm am Anfang des Films garnicht zugetraut.

                                                  1
                                                  • 1a-Intro.
                                                    Und die neuen Folgen -gerade die aktuelle Staffel- sind nach wie vor erste Sahne!