NotTooOldForThisShit - Kommentare

Alle Kommentare von NotTooOldForThisShit

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    • Der Pate
      Der Pate 2
      The Wolf of Wall Street
      Wie ein wilder Stier
      GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia
      Fight Club
      The Big Lebowski
      Drive
      Pulp Fiction
      Zwei glorreiche Halunken

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      • NotTooOldForThisShit 10.01.2019, 09:41 Geändert 10.01.2019, 09:45

        Hell Yeah, hätte er sollen!

        Nicht nur einer der besten Filme mit Leonardo DiCaprio sondern einer der besten Filme überhaupt.

        • Die Dreharbeiten sind doch schon lange abgeschlossen. The Irishman befindet sich in der Post Production

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          • 5 .5

            Orson und ich werden wohl keine Freunde mehr

            • Egal welchen Film Scorsese macht --> Das Niveau ist einfach zum Nicht-Scheitern verurteilt.

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                      NotTooOldForThisShit 10.06.2017, 16:55 Geändert 10.06.2017, 17:02

                      Was mit Vorfreude begann, entwickelte sich im Laufe der ersten halben Stunde zu Skepsis. Zu Beginn des Filmes wird zu den Charakteren ganz schnell eine oberflächliche Beziehung aufgebaut ohne, dass der Zuschauer jegliches Interesse an dem weiterführenden Geschehen aufbauen kann. So schnell diese ''Beziehung'' auch aufgebaut wird, so fix wird sie auch schon verworfen um uns dann ins nächste Geschehen zu werfen. Gepflastert von Sparwitzen, a lå Melissa McCarthy schwenkt die Skepsis über den Film zu Desinteresse um. Die Actionszenen schlachten das Bullet Time nahezu aus und so schafft es der Film zu keiner Minute seine Power zu entfalten, sondern wirkt eher einfältig. Es wird gefühlt 50 mal gezeigt wie Wonder Woman Pistolenkugeln mit ihrem Armreif abwehrt und das jedes mal in Slow Motion und in einer nahezu identischen Einstellung zur vorherigen. Gal Gadot als naive Amazone spielt ihre Rolle ganz gut, aber schafft es nicht genug Energie rüberzubringen um jene Szenen zu kompensieren, welche wie aufgewärmte Durchschnittskost wirken. Die CGI Effekte sehen unfertig aus und auch der Schnitt lässt es nicht zu Kämpfe und Explosionen zu genießen. Ein Superheldenfilm muss filmtechnisch wahrlich nicht einwandfrei sein, aber ein Gefühl für Timing und gut inszenierte Action kann Patty Jenkins auch nicht bieten. Das Stichwort Timing bezieht sich nicht nur auf die Actionszene, sondern auch auf den gesamten Handlungsstrang. Der Film beginnt relativ früh mit einer kleinen Schlacht und lässt den Zuschauer erst mal lange warten bis es wieder ''zur Sache'' geht. Was überhaupt nicht schlimm wäre, wäre die Handlung und die Charakterentwicklung etwas anspruchsvoller als in einer Teenieversion von ,,The First Avenger''. Wenn dann mal etwas gekämpft und geschossen wird, dann fällt das Ganze immer ziemlich mager aus, sodass es schon fast wirkt als wäre das Produktionsbudget alle gewesen um mehr aufzubringen als aufgewärmte Slow Motion Szenen oder ein paar herumfliegende Gegenstände. Zudem wirken die Gegner zu keiner Sekunde bedrohlich. Sicher ist das hier eine Origin Story, jedoch strahlte Wonder Woman in ,,Batman v Superman'' trotz kurzer Screen Time einiges mehr an Power aus. Einziger Lichtblick war Chris Pine, der den Film für mich persönlich ein klein erträglich gemacht hat und das will was heissen. Alles in allem ist Wonder Woman nichts neues, es ist eher Recycling. Der Film sollte zwar nicht das Rad neu erfinden und ich habe auch nicht sonderlich viel Tiefe erwartet, aber bei so viel Potenzial, hätte es nicht geschadet etwas etwas mehr daraus zu machen als ein Aufklärungsfilm, der seinen Zuschauern immer noch zeigen muss welche Werte wichtig sind. Auch wenn es in Superheldenfilmen immer um ,,Gut gegen Böse'' ging, strotzte noch keiner so sehr von Redundanz wie Wonder Woman.

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                        • Scorsese, Nolan, Tarantino, Paul Thomas Anderson, Wes Anderson, Spielberg, Kubrick, Hitchcock, Fincher, Joel Coen

                              • NotTooOldForThisShit 02.03.2017, 09:04 Geändert 02.03.2017, 12:36

                                Aviator ist ein grandioser Film. Eine Schande, dass dieser Film eine so geringe Bewertung hat. Handwerklich und schauspielerisch herausragend. Die Story sollte für jeden, der Filme mag, interessant sein. Aviator ist ganz sicher mehr als nur ein Film über das Fliegen.

                                Meine Top 5:

                                1. Raging Bull
                                1. GoodFellas
                                1. Wolf of Wall Street
                                2. Aviator
                                2. Casino
                                2. Taxi Driver
                                3. Shutter Island
                                3. Departed
                                4. King of Comedy
                                4. After Hours
                                5. Bringing Out the Dead
                                5. Cape Fear

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                                  • Batman braucht kein neues Drehbuch, DC benötigt einen völlig neuen Start

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                                      Ein Scarface Remake zu drehen, ist als ob man versucht einen Fisch zu ertränken. Abgesehen davon, halte ich Diego Luna für einen uninteressanten Schauspieler.

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                                        http://www.indiewire.com/2017/01/pulp-fiction-overdose-scene-scorsese-tarantino-watch-1201773966/

                                        • 7 .5
                                          über Split

                                          Shyamalan, das war deine beste Aktion seit langem. Jene die den Film gesehen haben, wissen schon was ich meine. Stark gespielt von McAvoy und Taylor-Joy.

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                                          • 4 .5
                                            NotTooOldForThisShit 16.12.2016, 11:04 Geändert 16.12.2016, 11:44

                                            Die Charaktere sind, bis auf die Rolle von Donnie Yen sehr leer und uninteressant Ja eigentlich schon unbedeutsam und entbehrlich.Vor allem Felicity Jones war schauspielerisch total deplatziert. Ihr übertriebenes Auftreten hat ihre Rolle einfach lächerlich wirken lassen. Abgesehen davon wurde sie als Protagonist zu Beginn des Filmes einfach mal dahingeklatscht, ohne jegliche Bindung oder Spannung aufzubauen. Forest Whitakers Auftritt war unglaublich unnötig und eine Verschwendung von Talent. Kamera und Schnitt waren genau wie bei Godzilla. Ziemlich ungünstig getimed und Michale Bayhaft. Das hat keine richtige Atmosphäre und kein Star Wars Feeling aufkommen lassen. Dabei habe ich mich mal auf einen etwas anderen, düsteren Stars Wars gefreut. Gute Bilder wurden durch unnötig hineingeschmissene 10 sekündige unrelevante Szenen sofort zunichte gemacht. Ganz zu schweigen, dass 2/3 des Filmes verdammt zäh waren. Die oft total chaotischen Dialoge/Monologe und wirren Charaktere haben dem Film immer wieder den Wind aus den Segeln genommen. Bis auf das Ende, war die Action mittelmäßig, zugleich für das Finale eines Star Wars nicht brachial genug. Mads Mikkelsens Rolle hätte genauso gut ein Obstkorb übernehmen können und die Musik (die dieses Mal nicht von John Williams komponiert wurde) war auch so lala. Insgesamt habe ich nur die letzten 15 Minuten des Filmes genossen und mir bleiben ein guter Donnie Yen (+sein Anhang) und gutes Ende in Erinnerung. Rogue One hatte die Chance was besonderes zu werden, an der Umsetzung von Gareth Edwards hat es meiner Meinung nach aber gescheitert. Es steht Star Wars drauf, es versucht Star Wars zu, aber es wirkt wie ein verzweifelter Versuch an das Know-how eines George Lucas, JJ Abrams oder Kreshner ranzukommen. Am Ende ist es jedoch doch nur so etwas wie Michael Bay im Weltall.

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                                                • Endlich kann ich nachts wieder ruhig schlafen! (Keine Ironie)

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