Die besten Filme ab 0 Jahre von 1982 aus Deutschland

Du filterst nach:Zurücksetzen
ab 0 Jahre1982Deutschland
  1. DE (1982) | Komödie
    ?
    1
    Komödie von Peter Hill mit Helga Hahnemann und Paul Arenkens.

    Die erstmalig am 19. Juni 1982 im DDR-Fernsehen ausgestrahlte Sendung besteht aus vier Sketchen mit den Titeln "Eine Prise Salz", "Ach Oma!", "Die Fahrschule" und "Telefonitis", in denen Helga Hahnemann - jeweils in anderer Maske und mit verschiedenen Partnern - deftig-komische Begebenheiten aus dem Alltagsleben darstellt.

  2. 7.6
    10
    4
    Science Fiction-Film von Günter Rätz mit Käthe Reichel.

    Olli hat Sorgen. Ihr Zeugnis ist schlecht ausgefallen. Und weil sie sich schämt, läuft sie von zu Hause weg. Ihre Freunde, der Hund Pinkus und das Pferd Alexander, rennen ihr nach. Vor einem Unwetter suchen sie Schutz in einer Windmühle. Dort lebt ein Professor, der viele technische Geräte erfunden hat, und weil Olli auf einen falschen Knopf drückt, hebt sich die Mühle in die Lüfte - bis in den Weltraum. Dort erleben die Freunde zahlreiche Abenteuer. Froschähnliche Wesen laden zu einem Fest ein, und ein Vulkan verursacht gefährliche Stürme. Wird der Rückflug zur Erde gelingen?

  3. DE (1982) | Märchenfilm
    6
    2
    2
    Märchenfilm von Walter Beck mit Renate Blume und Manfred Heine.

    Die Kaufmannstochter Constance hat sich ein Löweneckerchen gewünscht, und der Vater hat es von einem Löwen bekommen - unter der Bedingung, dass ihm der erste Mensch auszuliefern sei, dem der Vater zu Hause begegnet. Es ist Constance. Gegen den Willen des Vaters geht sie zu dem Löwen und entdeckt, dass dieser ein verwunschener Prinz ist, den nur die Liebe einer Frau erlösen kann. Sie bleibt bei ihm und bekommt ein Kind mit ihm. Als sie ihn kurz verlässt, um zur Hochzeit ihrer Schwester zu fahren, wird der Löwe in eine Taube verwandelt und fliegt davon. Constance folgt ihm - sieben Jahre über sieben Meere.

  4. DE (1982) | Drama
    ?
    1
    1
    Drama von Vera Loebner mit Renate Reinecke und Frank Lienert.

    Seit einem halben Jahr wird Berlin durch die Mauer geteilt. Noch tröstet man sich, dass der Zustand ja nicht lange anhalten kann. Im Westteil der Stadt, nur dreißig Minuten S-Bahn-Fahrt von ihrem Elternhaus entfernt, wohnt Beate, jung verheiratete Tochter der Rechlins. Gerade hat sie den ersten Enkel der Rechlins zur Welt gebracht, doch zur Empörung der frisch gebackenen Oma Ingelore Rechlin, die bis dahin die Familie mit fester Hand zusammengehalten hat, verweigert der Staat gegenseitige Besuche. Als ein Jahr später endlich Einreisegenehmigungen für Westberliner erteilt werden, ist Beate verändert. Auch ihr Bruder Bernd bleibt dem Elternhaus lieber fern, weil Ingelore der großen Liebe ihres Sohnes mit unverhohlener Feindseligkeit begegnet. Ihr passt nicht, dass Steffi nach der Entlassung aus dem Gefängnis, wo sie wegen versuchter Republikflucht saß, Unterschlupf bei Bernd sucht. Inges Angetrauter Hannes und Großvater Erich sehen den Familienalltag und die große Politik gelassener. Zum richtig großen Krach kommt es erst, als Mutter Rechlin erfährt, dass Hannes hinter ihrem Rücken in die Partei eingetreten ist. Eine Familiengeschichte aus dem geteilten Berlin im ersten Jahrzehnt nach dem Bau der Mauer.