Die besten Filme ab 0 Jahre von 1999 aus Österreich

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ab 0 Jahre1999Österreich
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. AT (1999) | Dokumentarfilm
    Ein Flüchtiger Zug nach dem Orient
    ?
    Dokumentarfilm von Ruth Beckermann.

    Die Österreicherin Ruth Beckermann wandelt auf den Spuren der Kaiserin Elisabeth und verfolgt diese bis ins ferne Ägypten. Herausgekommen ist dabei dieser Dokumentarfilm.

  2. AT (1999) | Abenteuerfilm
    ?
    1
    Abenteuerfilm von Wolfram Paulus mit Ozan Caliskanoglu und Nino Kratzer.

    Wo Achmed auftaucht, gibt es keine Langeweile mehr. Er ist der gute Geist aller Ferienkinder. So werden Lucy, Flori und Ali zum Beispiel stolze Besitzer eines Beutels voller Edelsteine. Sehr bald merken sie, daß auch andere hinter diesem Schatz her sind: das Gangsterduo Henry und Heiner. Und so beginnt ein wildes Ferienabenteuer - mit dem Boot, dem Taxi, dem Flugzeug und zu Fuß. Aber als die Polizei und Eltern sich in die Verfolgungsjagd einschalten, wird es dem Geist Achmed langsam zu viel. Die Kinder müssen sich allein durchschlagen.

  3. AT (1999) | Dokumentarfilm
    7.4
    17
    1
    Dokumentarfilm von Nikolaus Geyrhalter.

    Die Stadt Pripyat liegt fünf Kilometer neben dem Atomkraftwerk Tschernobyl. 50.000 Menschen haben hier bis 1986 gelebt. Heute ist Pripyat eine von der Miliz schwer bewachte und hoch kontaminierte Geisterstadt inmitten der radioaktiv verseuchten Zone, die von der Ukraine bis tief nach Weißrußland reicht. Die Dörfer wurden größtenteils evakuiert. Wer in die Zone will, braucht spezielle Genehmigungen, und wer sie verlassen möchte, wird einem dosimetrischen Check unterzogen. Die 30-km-Zone ist mit einem Stacheldraht eingezäunt. Sie ist ein willkürlich mit dem Zirkel abgemessenes Gebiet und entspricht nicht der realen Verseuchung der Böden. Etwa 15.000 Menschen leben oder arbeiten hier. Im immer noch aktiven 3. Block des Kraftwerks, in der Zonenverwaltung, bei der Miliz oder in den zahlreichen Forschungseinrichtungen finden sie begehrte, weil gut bezahlte Arbeitsplätze. Viele der Dörfer sind bewohnt. Von ihren ausgesiedelten und illegal zurückgekehrten, aber geduldeten Eigentümern oder von Menschen, die sich bewußt in die praktisch unüberwachbare Zone mit den vielen leerstehenden Häusern flüchten. Pripyat ist auch der Name des Flusses, der am Kraftwerk vorbei in den Dnjepr fließt, und heute noch die Bewohner der Zone mit Fischen versorgt. "Pripyat" erzählt vom Überleben in einem improvisierten Mikrokosmos, in dem man nichts essen, nichts trinken und bei Wind keinen Staub einatmen sollte - doch weil Radioaktivität mit menschlichen Sinnen nicht wahrnehmbar ist, hält sich kaum jemand an diese Empfehlungen.