Die besten Filme ab 12 Jahre der 1980er - Dystopie

  1. Nausicaä aus dem Tal der Winde
    7.8
    7.9
    587
    115
    Endzeitfilm von Hayao Miyazaki mit Patrick Stewart und Uma Thurman.

    Im Animations-Klassiker Nausicaä aus dem Tal der Winde von Hayao Miyazaki muss ein Mädchen in einer postapokalyptischen Zukunft gegen eine menschenfeindliche Natur und apokalyptische Superwaffen vorgehen.

  2. US (1983) | Endzeitfilm, Drama
    6.9
    6.5
    262
    64
    Endzeitfilm von Nicholas Meyer mit Jason Robards und JoBeth Williams.

    Kansas City gibt es nicht mehr. Vom Tode gezeichnet steht Dr. Oates in den Trümmern seiner Heimatstadt. Der Tag nach dem atomaren Schlagabtausch der beiden Supermächte bietet ein Bild des Grauens: sämtliche Versorgungssysteme sind zusammengebrochen, die Krankenhäuser überfüllt, die Ärzte überfordert. Wer den Feuersturm überlebt hat, kämpft jetzt ums nackte Überleben, um Wasser und Brot für die nächste Mahlzeit. Ein verzweifeltes "Jeder gegen Jeden" beginnt.

  3. 6.2
    6.4
    115
    5
    Science Fiction-Film von Luc Besson mit Pierre Jolivet und Jean Bouise.

    Schauplatz dieses Films ist unser Planet in unbestimmter Zukunft nach einer globalen Katastrophe. Fest steht, daß kaum noch Spuren der einstigen Zivilisation vorhanden sind. Einige Menschen haben die Katastrophe überlebt, sie können aber nicht einmal mehr sprechen. In dieser düsteren Umgebung herrscht der Kampf ums nackte Überleben. Ein Einzelgänger muß sich einer brutalen Bande erwehren. Er verwundet deren Anführer und flieht in einer selbstgebauten Flugmaschine...

  4. US (1983) | Drama, Endzeitfilm
    6
    50
    3
    Drama von Lynne Littman mit Jane Alexander und William Devane.

    Der Frieden in einer kleinen Ortschaft in Kalifornien trügt, denn die Bewohner der USA stehen kurz vor dem nuklearen Holocaust. Auch das Ehepaar Carol und Tom Wetherly mit ihren drei Kindern ahnen noch nichts von der nationalen Katastrophe. Tom ist auf Geschäftsreise, als ein gleisender Blitz Carol und ihre Kinder im Wohnzimmer in Deckung zwingt. Danach herrscht Schweigen und an- schließend Aufruhr. Noch meinen die Bewohner der Kleinstadt, sie seien vielleicht verschont geblieben, denn äußerlich sind keine Anzeichen von Verwüstung zu erkennen. Doch schon nach wenigen Tagen mehren sich die Anzeichen des nahenden, schleichenden Todes.