Die besten Dokumentarfilme und Musikfilme ab 6 Jahre

  1. 20,000 Days On Earth
    7.4
    8
    402
    43
    Dokumentarfilm von Jane Pollard und Iain Forsyth mit Nick Cave und Kylie Minogue.

    Im Kinodebüt des Künstlerduos Iain Forsyth & Jane Pollard wird das Multitalent Nick Cave einen Tag lang von der Kamera begleitet.

  2. 7.7
    8.1
    105
    33
    Dokumentarfilm von Stephen Walker mit Jim Armenti und William E. Arnold Jr..

    Young@Heart ist ein britischer Dokumentarfilm von Stephen Walker, der sich einem Ü-70-Chor aus Massachusetts widmet.

  3. 7.5
    7.2
    288
    39
    Investigativer Dokumentarfilm von Kevin Macdonald mit Bob Marley und Ziggy Marley.

    Kevin Macdonald (Der letzte König von Schottland) geht in seiner Doku Marley dem Mythos von Reggae-Reformator Bob Marley nach.

  4. 7.2
    6.6
    289
    31
    Musikfilm von Wim Wenders mit Ry Cooder und Ibrahim Ferrer.

    Die Dokumentation Buena Vista Social Club von Wim Wenders entführt in die feurige Welt der kubanischen Musik und stellt uns hochtalentierte Musiker vor.

  5. GB (1964) | Komödie, Dokumentarfilm
    7
    7.3
    198
    36
    Komödie von Richard Lester mit John Lennon und Paul McCartney.

    Die Beatles waren nicht nur eine der größten und besten Rockbands aller Zeiten, sie waren auch Filmstars. In A Hard Day’s Night spielten sich John, Paul, George und Ringo selbst.

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  7. 7.2
    7.9
    92
    25
    Musikfilm von Joe Berlinger und Bruce Sinofsky mit James Hetfield und Lars Ulrich.

    In drei Jahren Produktionszeit haben die Dokumentarfilmemacher Joe Berlinger und Bruce Sinofsky ihren Film "Metallica: Some Kind of Monster" fertig gestellt. Der Film ist ein tief greifender und schonungsloser Blick hinter die Kulissen der erfolgreichsten Heavy-Metal-Band aller Zeiten und deren Aufnahmen für das aktuelle Album "St. Anger" (veröffentlicht 2003, das erste, neue Studioalbum in fünf Jahren), die von weit reichenden, zwischenmenschlichen und kreativen Problemen geprägt waren.

  8. US (2011) | Dokumentarfilm, Drama
    7.3
    7.5
    166
    15
    Dokumentarfilm von Alma Har'el.

    In dem preisgekrönten Regiedebüt Bombay Beach zeigt Regisseurin Alma Har’el das Leben der Bewohner eines Salzsees, der zu einer ökologischen Katastrophe ausgewachsen ist.

  9. 6.8
    6.4
    53
    23
    Dokumentarfilm von Norbert Heitker.

    Wacken 3D wirft einen Blick in eines der bekanntesten Musikfestivals Deutschland.

  10. 7.7
    6.9
    166
    19
    Dokumentarfilm von Martin Scorsese mit Bob Dylan und Martin Scorsese.

    Bob Dylan gehört zweifellos zu den prägendsten, inspirierendsten und bahnbrechendsten Musikern unserer Zeit. Von seinen Wurzeln in Minnesota über seine frühe Zeit in den Kaffeehäusern von Greenwich Village zu seinem tubulenten Aufstieg zum Popstar im Jahr 1966 – mit bis dato unveröffentlichtem Material, exklusiven Interviews und seltenen Konzertauftritten erzählt Martin Scorsese die außergewöhnliche Geschichte dieser lebenden amerikanischen Legende. No Direction Home ist das Porträt, auf das die Fans weltweit seit Jahrzehnten gewartet haben.

  11. 5.5
    5.5
    65
    107
    Musikdokumentation von Kenny Ortega mit Michael Jackson.

    "Michael Jackson's This Is It" wird allen Jackson-Fans und Musikliebhabern auf der ganzen Welt einen seltenen Blick hinter die Kulissen gewähren, während der Künstler die ausverkaufte Konzertserie entwickelte, kreierte und probte, die diesen Sommer in der Londoner O2 Arena hätte stattfinden sollen. Der Film umfasst die Monate von April bis Juni 2009 und wurde mit voller Unterstützung des Estate of Michael Jackson produziert. Er setzt sich aus mehr als 100 Stunden Behind-the-Scenes-Material zusammen, das Jackson bei den Proben einer Reihe seiner Songs für die Show zeigt. Die Zuschauer werden einen außergewöhnlichen und sehr privaten Blick auf Jackson erhalten und ihn erleben, wie sie ihn noch nie zuvor gesehen haben. "Michael Jackson's This Is It" fängt den Sänger, Tänzer, Filmemacher, Architekten und das Genie Jackson in ungeschönten und aufrichtigen Momenten ein und zeigt, wie er seine letzte Show entwickelte und perfektionierte. Kenny Ortega, sowohl kreativer Partner von Michael Jackson als auch Regisseur der Bühnenshow, führt auch bei dem Film die Regie. Als Produzenten fungieren Randy Phillips, Kenny Ortega und Paul Gongaware. Executive Producers sind John Branca und John McClain. Sony Pictures Releasing bringt den Film weltweit ins Kino.

  12. 7.5
    6.5
    80
    17
    Musikdokumentation von Ron Howard mit Paul McCartney und Ringo Starr.

    In The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years erzählt Ron Howard von den Aufstiegsjahren der ikonischen englischen Rock-Band und ihren Tourneen zwischen 1963 und 1966. 

  13. 6.1
    7.2
    28
    10
    Musikdokumentation von Sandra Trostel mit Jonas Hinnerkort und Basti Muxfeldt.

    UTOPIA LTD. verfolgt die Geschichte der drei Teenager Anton, Jonas und Basti. Sie sind die Band 1000 Robota. Trotz Presse-Hypes müssen sie ihren Weg zwischen Schule und Musikbusiness finden, und dabei stellt sich die Frage: Gibt es in einer wirtschaftlich ausgerichteten Gesellschaft eine Nische für Ideale und eine freie Kunstproduktion?

  14. 6.1
    7.1
    15
    8
    Musikdokumentation von Renaud Barret und Florent de La Tullaye mit Cubain Kabeya und Paulin Kiara-Maigi.

    Ricky hat einen Traum: aus “Staff Benda Bilili” die beste Band von Kinshasa im Kongo zu machen! Roger, ein Straßenjunge, möchte sich unbedingt diesen Stars des Ghettos anschließen, die sich auf ganz besonderen Dreiradkutschen durch die Stadt bewegen. Gemeinsam müssen sie den Gefahren der Straße begegnen und alle Kraft und Hoffnung aus ihrer Musik schöpfen …

  15. 4.9
    6.5
    50
    13
    Musikdokumentation von Sékou Neblett.

    In seinem Dokumentarfilm Blacktape beleuchtet Sékou Neblett die Hip-Hop-Szene Deutschlands von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart.

  16. 6.6
    6.5
    6
    Dokumentarfilm von Marc Boettcher mit Salvatore Adamo und Alexandra.

    Manchmal, wenn man das Radio anstellt, ist sie wieder da, diese Stimme, dunkel, rauchig, unverwechselbar: "Mein bester Freund ist mir verloren, der mit der Kindheit mich verband." Sehnsucht und Melancholie - aus tiefster Seele kommende Gefühle: "Mein Freund, der Baum, ist tot - er fiel im frühen Morgenrot". Eine Stimme, die einzigartig war in der deutschen Musikbranche. Sie wurde zu einer Legende. Am 31. Juli 1969 kam Deutschlands große Chanson-Hoffnung Alexandra bei einem Autounfall in Tellingstedt nahe Heide in Holstein ums Leben. Sie war gerade 27 Jahre alt und erst knapp drei Jahre erfolgreich im Showbusiness. Die ganz große Karriere lag noch vor ihr. Und doch hatte sie schon den Preis des Ruhmes erkannt: Zerstörung des Privatlebens, seelische und physische Dauerspannung, Zwang zur Produktion ungeliebter Texte und Melodien. Wer war Alexandra wirklich? Was steckt hinter der Fassade der ersten deutschen Liedermacherin, deren Repertoire bis heute nichts von seiner Aussagekraft und Aktualität verloren hat? Hat sie ihren frühen Tod vorausgesehen? War es nur ein Unfall? War es Selbstmord? Oder fiel sie gar einem Mordkomplott zum Opfer? Das Verschwinden wichtiger Akten, der nachträglich veränderte amtliche Unfallbericht und die anonymen Drohungen gegen das Filmteam verstärken den Eindruck von Obstruktion und Verschleierung.

  17. ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Peter Ott.

    Populär sein, aber sich nicht vereinnahmen lassen - geht das? "Übriggebliebene Ausgereifte Haltungen" untersucht die Geschichte der Hamburger Band "Die Goldenen Zitronen". Mit Archivmaterial, Interviews, dokumentarischen Aufnahmen und inszenierten Szenen wird die Biographie eines Projekts rekonstruiert, dessen Geschichte einerseits Brüche in der Performance und andererseits Kontinuitäten in der Haltung charakterisieren. Im Kern geht es um den grundlegenden Widerspruch von politischem Pop überhaupt.

  18. ?
    4
    Dokumentarfilm von Peter Heller mit Gerhard Polt.

    Drei Musiker vom Stamm der Bayern, sehr bekannt als "die Biermösl Blosn", reisen mit Kind und Kegel nach Südafrika. Mit Alphorn, Tuba, Trompeten und 23 anderen Instrumenten begeben sie sich in ein musikalisches Abenteuer. Ein rhythmisches "Battle" zwischen den Alpenpartisanen und ihren schwarz afrikanischen Herausforderern zieht sich über Straßenecken, Nachbarschafts treffen und durch Mehrzweckhallen der gewaltigen und armen Townships. Neugierig, mit großem Vergnügen und mit Respekt vor der jeweils anderen Musik entwickeln sich hinreißende Auftritte und Begegnungen voll anrührender Momente und witziger Szenen. Und weil Hans, Michael und Stofferl' Well kritische und neugierige Reisende sind, fließt in den Film viel über Lebensumstände, Einzelschicksale, Rassismus heute und Apartheid der Vergangenheit aber auch Hoffnungen auf eine bessere Zukunft Afrikas ein. Auf Safari im Nachbarland Namibia schließlich, zeigt ihnen ein schwarz- afrikanischer Chor, wie man deutsches Liedgut , wie "Brunnen vor dem Tore" auch mal richtig in Schwung bringen kann. Zurück in Bayern, bringen die Biermösl ihrem Publikum, von Gerhard Polt prächtig unterstützt, afrikanische Gefühle bei.

  19. ?
    2
    Dokumentarfilm von Georg Kostya mit Günther Sigl und Michael Busse.

    Den Aufstieg der Münchner Band "Spider Murphy Gang" Anfang der 80er-Jahre hat Michael Verhoeven als Spielfilm produziert. Ende der 70er-Jahre träumt die frisch gegründete Spider Murphy Gang - die Münchner Günther, Barny, Michael und Franz - vom großen Durchbruch mit der neuen Verbindung aus Rock 'n' Roll und Texten in bayerischer Mundart. Mit Unterstützung des kreativ chaotischen Kneipenwirts Joschko gelingt es ihnen schließlich, die ersten Stufen der Erfolgsleiter zu erklimmen. Joschko, der einen Riecher für Musik gepaart mit Erfolg hat, nimmt sie unter Exklusivvertrag und macht sich selbst zum Manager. Die Kehrseite des Vertrags bekommt das Quartett zu spüren, als sie bei einem Rock-Wettbewerb teilnehmen, den meisten Applaus kassieren, aber nicht zu den Gewinnern ausgerufen werden, weil sie aus dem "falschen Stall kommen", wie der großkotzige Veranstalter sagt. Der Verkauf der ersten Platte läuft nur sehr zögerlich an, eine in der Leopoldstraße, zwei in der Herzogstraße. Aber Joschko lässt es sich nicht verdrießen und steuert das nächste, das ganz große Ziel an, ein Konzert im Zirkus Krone. Als die ersten Songs im Radio abgespielt werden, ist das Tor zur Karriere weit offen.

  20. ?
    2
    Musikfilm von Peter Goedel und Peter Goedel mit Karl-Heinz Wandelbein und Udo Werner.

    Peter Goedel hatte 1979 die "Talentprobe" im Tanzbrunnen von Köln dokumentarisch begleitet - ein Vorläufer vieler Castingshows von heute. Der Film ist eine Zeitreise in die 70er Jahre mit viel Humor und Musik. "Das ist ja grausam" steht auf dem einen Spruchband, ein schlichtes "Kotz!" auf einem anderen, "Hau ab, du Kulturbanause" auf einem dritten. Die 4.000 zahlenden Zuschauer bei der "Talentprobe" am Kölner Tanzbrunnen im Hochsommer 1979 kennen kein Erbarmen. Wer sich da vor ihnen auf der Bühne produziert, meist mit deutschen Schlagern der schlimmeren Sorte, immer mit der brennenden Sehnsucht, für den professionellen Musikmarkt entdeckt zu werden, muss damit rechnen, eine Katastrophe zu erleben. Das Publikum will ein Schlachtfest, pfeift und johlt wie besessen, bis auch das letzte Amateur-"Talent" begriffen haben dürfte, dass es doch lieber in der Badewanne singen sollte. Doch einer wie der Malermeister Karl-Heinz Wandelbein, der sich vorgenommen hat, an diesem Abend die Stücke "Ihr Name war Carmen" und "Quando mi amore" vorzutragen, lässt sich durch die Meute am Tanzbrunnen nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil: Auf der Bühne blüht der vorher so schüchterne junge Mann, der beim Vorbereitungsgespräch mit dem Conferencier Udo Werner recht ängstlich und gehemmt gewirkt hatte, erst richtig auf, ahmt selbstbewusst die Showgesten der Schlagerprofis nach, scheint sich wohlzufühlen inmitten des allgemeinen Geheuls. Die Kölner "Talentprobe" ist eine Feuerprobe. Die kleinbürgerlichen Gladiatoren, die da in die Arena treten - zum Beispiel ein Maurer, ein Elektromonteur, eine kaufmännische Angestellte - können oft keine Noten lesen, keine Tonarten erkennen, keine Melodie halten. Dennoch wagen sie den Schritt ins Rampenlicht. Hinter dem Ritual am Tanzbrunnen wird die Sehnsucht der Akteure spürbar, etwas anderes, etwas Besonderes zu erleben: um beinahe jeden Preis. Denn was das Publikum betreibt, aufgeheizt von den zynischen Kalauern des Conferenciers, gleicht einer gezielten Demontage.

  21. ?
    3
    Dokumentarfilm von Elizabeth Chai Vasarhelyi mit Youssou N'Dour und Peter Gabriel.

    Das Time Magazine zählte ihn 2007 zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt: Youssou N'Dour. Mit seiner Band "Super Etoile de Dakar", die traditionelle Klänge Afrikas mit Karibik-Sound und Pop-Elementen verbindet, veröffentlicht der Musiker 2004 das Album "Égypte" und löst damit eine Kontroverse aus. Während die CD weltweite Anerkennung findet, wird sie im Senegal als blasphemisch verurteilt. Die Regisseurin begleitete N'Dour drei Jahre lang, drehte bei seiner Familie in Westafrika, Ägypten, Marokko und Asien, unter anderem bei den "Live-8"-Konzerten.

  22. ?
    3
    Musikfilm von Jamie Jay Johnson mit Marina Baltadzi.

    23 Millionen Zuschauer. 17 beteiligte Nationen. Kandidaten zwischen 10 und 15 Jahren. Die Songs selbst geschrieben und in der Landessprache gesungen. Das ist der Junior Eurovision Song Contest, der größte Kinder-Musik-Wettbewerb der Welt.
    Dokumentarfilmer Jamie Johnson begleitet in Teen Spirit - Junior European Song Contest vier der jungen Kandidaten.

  23. ?
    Dokumentarfilm von Narges Kalhor und Benedikt Schwarzer.

    Die iranische Filmemacherin Narges Kalhor hat sich in Deutschland einigermaßen eingelebt. Seit vier Jahren lebt sie hier im politischen Exil. Sie hat Kontakt in die Heimat, verfolgt die Nachrichten und fühlt sich noch immer als Iranerin - doch der Iran mit der alltäglichen Unterdrückung und Gefahr rückt immer mehr in die Ferne. Das alles ändert sich, als sie von Shahin Najafi hört. Dieser ist selbst Iraner, der in Deutschland im Exil lebt, bereits seit 2005. Als er ein Lied veröffentlicht, das nach einem schiitischen Propheten benannt ist und von vielen der politischen und gesellschaftlichen Probleme des Irans handelt, ist er mit Morddrohungen konfrontiert. Auf ihn wird ein Kopfgeld von 100.000 Dollar ausgesetzt. Die Radikalen sehen in seinem Lied eine zu bestrafende Gotteslästerung. Shahin Najafi muss untertauchen.

  24. ?
    3
    Dokumentarfilm von André Chemetoff.

    Iris: A Space Opera by Justice ist die filmische Dokumentation der aufwendig-abstrakten Live-Show der Band Justice, bei der mit Lichtern und Spiegeln ein futuristisches Erlebnis inszeniert wird.

  25. 6.7
    13
    1
    Musikdokumentation von Lian Lunson mit Leonard Cohen und Nick Cave.

    Leonard Cohen gilt als einer der einflussreichsten Komponisten und Sänger unserer Zeit. Düster-melancholische Romantik umschreibt seinen unverkennbaren Stil. Im Januar 2005 fanden sich eine Gruppe der weltweit besten Künstler und Freunde des legendären Leonard Cohen zusammen, um für ihn ein Tribute-Konzert zu geben. Darunter U2, Nick Cave, Rufus Wainwright uva. Der Konzertfilm von Regisseurin Lian Lunson wurde von Mel Gibson produziert.