Die besten Filme ab 6 Jahre - Dystopie

  1. Metropolis
    7.4
    8.2
    1.083
    184
    Utopie & Dystopie von Fritz Lang mit Gustav Fröhlich und Brigitte Helm.

    Metropolis von Fritz Lang aus dem Jahr 1927 ist ein wegweisender Stummfilm, einer der bedeutendsten Science-Fiction-Filme und das vielleicht einflussreichste deutsche Werk der Filmgeschichte.

  2. 6.5
    6.4
    94
    40
    Endzeitfilm von Gary Goldman und Don Bluth mit Bill Pullman und John Leguizamo.

    In der Zukunft ist die Erde verheerenden Alien-Attacke nur noch ein toter Klumpen im Weltall. Ein Waisenjunge findet sich plötzlich in einem verrückten Abenteuer wieder, als als er eine geheimnisvolle Karte findet, die zu einem Eisplaneten führen soll, wo ein geheimnisvoller Schatz schlummert, der die ganze Menschheit retten könnte.

  3. 4.6
    32
    7
    Science Fiction-Film von Paul Johansson mit Taylor Schilling und Paul Johansson.

    In naher Zukunft führt in der Atlas Trilogie die Energiekrise zu einer Rückbesinnung auf die Eisenbahn. Als bei einer Eisenbahngesellschaft immer mehr Mitarbeiter auf mysteriöse Weise verschwinden, muss deren Vize-Chefin nicht nur um das Überleben ihrer Arbeit fürchten.

  4. 7.4
    70
    6
    Dokumentarfilm von Michael Madsen mit Timo Äikäs und Michael Madsen.

    Michael Madsen setzt sich im Stil einer Science-Fiction-Doku mit der Frage des Verbleibs von radioaktivem Abfall und der damit verbundenen Verantwortung für die kommenden Generationen auseinander. Drehort ist Onkalo in Nordfinnland. Die Problematik der Endlagerung radioaktiven Mülls vor allem aus Atomkraftwerken zwingt die Menschen, in zeitlichen Dimensionen zu denken, die weit über den eigenen Lebenshorizont hinausgehen. Zwar kann Atommüll heute dank effizienter Verfahren so gelagert werden, dass er für die unmittelbar folgenden Generationen keine Bedrohung darstellt. Doch wird das in einigen Jahrhunderten auch noch der Fall sein? Welche Katastrophe werden Menschen heraufbeschwören, denen es irgendwann einfallen sollte, die bis dahin fest verschlossenen Atom-Sarkophage zu öffnen? Darf man zulassen, dass sich der Schleier des Schweigens über die darin schlummernde Gefahr breitet, oder muss diese Information nicht vielmehr über Jahrtausende weitergegeben werden? Im hohen Norden Finnlands entsteht die Endlagerstätte Onkalo für atomaren Müll. In 500 Meter Tiefe werden fünf Kilometer lange Stollen in das eisige Erdreich getrieben. Vor dem Hintergrund des monströsen Balletts der Tunnelbohrmaschinen setzt sich der Dokumentarfilm mit Fragen auseinander, die nicht nur Ingenieure, Geologen und Anthropologen etwas angehen und die noch lange nicht beantwortet sind.