Die besten Filme ab 6 Jahre von 1999 aus Frankreich

  1. IT (1999) | Klamaukfilm, Komödie
    Asterix & Obelix gegen Caesar
    5.3
    3.9
    30
    50
    Klamaukfilm von Claude Zidi mit Christian Clavier und Gérard Depardieu.

    "Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt ... Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten."    Und dieses mal gibt es die Geschichte von Asterix, Obelix, Idefix, Majestix, Miraculix, Troubadix und all den anderen, die wir aus mittlerweile 30 Comics kennen, sogar als Realverfilmung; in den Hauptrollen: Christian Clavier und Gérard Depardieu als Asterix und Obelix sowie das französische Model Laetitia Casta als Falbala.

  2. FR (1999) | Komödie
    6.1
    6
    Komödie von Pip Karmel mit Rebecca Frith und Yael Stone.

    Eigentlich führt Pamela Drury als erfolgreiche Journalistin ein perfektes Singleleben. Wäre da nicht die immer wiederkehrende Frage, was wäre, wenn sie vor 13 Jahren ihre Jugendliebe geheiratet hätte. Doch als Pamela die Gelegenheit bekommt, die verpasste Chance nachzuholen, muss sie schnell feststellen, dass Familienglück nervenaufreibender sein kann als jeder Redaktionsschluss...

  3. FR (1999) | Drama
    5.1
    5.8
    19
    1
    Drama von Jean-Marc Barr mit Élodie Bouchez und Sergej Trifunovic.

    Die junge Buchhändlerin Jeanne verliebt sich Hals über Kopf in den aus Jugoslawien geflüchteten Maler Dragan. Die beiden begegnen sich mit soviel Hingabe, dass man meinen könnte, nichts kann sie jemals trennen. Doch Dragan ist illegal in Frankreich und muss trotz aller Bemühungen das Land verlassen. Also tauchen beide unter. Wieder angekommen in der Realität irrt Dragan wie ein verlorenes Kind durch die Welt, und daran, dass Jeanne jetzt noch für jemand anderen verantwortlich ist, muss sie sich erst gewöhnen.

  4. FR (1999) | Drama, Komödie
    6.9
    6
    26
    1
    Drama von Jean Becker mit Jacques Villeret und Michel Serrault.

    Jean Becker entwirft episodenhaft das tragikomische Porträt von Menschen, die die simplen Freuden des Lebens genießen - die unberührte Natur des Marais, der Flusslandschaft der Sèvre, das Vogelzwitschern bei Sonnenaufgang. Ex-Soldat Garris, der in den Schützengräben von Verdun dem Tod begegnete und im Marais hängen blieb, und Riton, ein trinkfester Familienvater, der trotz oder wegen einer ständig keifenden Gattin und drei Kindern einer verflossenen Liebe nachjammert, sind Nachbarn und Freunde. Die Männer schlagen sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. Mal sammeln sie Maiglöckchen oder Schnecken, fangen Frösche oder Fische, um sie in der nahen Kleinstadt zu verkaufen. Oder singen am 1. Mai schrecklich schlecht das traditionelle Mailied. Zwar ist Garris fleißiger als der faule Riton und verfügt über gute Manieren, dennoch geht das Duo durch dick und dünn. Sie finden Freunde wie den Literatur und Musik liebenden Lebemann Amedée, die gutmütige Madame Mercier oder den reichen Pépé la Rainette, der sich im Alter auf seine Wurzeln im Marais besinnt. Für Spannung sorgt eine durch Riton ausgelöste Keilerei mit einem Boxchampion, der nach sechsmonatigem Knastaufenthalt Rache schwört.