Die besten Dokumentarfilme und Dramen von 2015

  1. Amy
    7.3
    6.8
    203
    41
    Musikfilm von Asif Kapadia mit Amy Winehouse.

    Mit seinem oscarprämierten Dokumentarfilm Amy gedenkt Asif Kapadia der 2011 verstorbenen britischen Musik-Ikone Amy Winehouse.

  2. 7.6
    7
    248
    31
    Musikdokumentation von Brett Morgen mit Dave Grohl und Kurt Cobain.

    In der HBO-Dokumentation Cobain: Montage of Heck blickt Regisseur Brett Morgen auf das Leben von Kurt Cobain, Sänger und Gitarrist der US-amerikanischen Grunge-Band Nirvana.

  3. DE (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.7
    6.5
    43
    6
    Dokumentarfilm von Dominik Graf mit Adolf Althen und Artur Althen.

    In seinem Dokumentarfilm Was heißt hier Ende? beleucht Dominik Graf das Leben und die Arbeit des Filmkritikers Michael Althen.

  4. US (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.6
    7.7
    107
    10
    Dokumentarfilm von Andrew Morgan.

    Die Dokumentation The True Cost – Der Preis der Mode erforscht den Einfluss von Kleidung und Mode auf unserem Planeten – vom Designer bis zur Herstellung unter oft katastrophalen Bedingungen.

  5. 7.1
    6.9
    220
    17
    Dokumentarfilm von Matthew Heineman.

    Cartel Land, eine Doku über den Drogenkrieg an der US-mexikanischen Grenze, war der Überraschungsfilm des Sundance Festivals, wo er für seine Kamera und Regie Preise gewann.

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  7. GB (2015) | Biopic, Abenteuerfilm
    7.2
    7
    110
    13
    Biopic von Jerry Rothwell mit Bill Darnell und David Garrick.

    Jerry Rothwells Dokumentation How to Change the World zeigt, wie die Organisation Greenpeace ins Leben gerufen wurde und wie sie die Art der Naturschutz-Protestkultur veränderte.

  8. US (2015) | Biopic, Dokumentarfilm
    7
    5.8
    64
    8
    Biopic von Noah Baumbach und Jake Paltrow mit Brian De Palma.

    De Palma ist ein Dokumentarfilm über einen der Wegbereiter des New Hollywood, Brian De Palma, und ist eine Kollaboration der Filmemacher Noah Baumbach und Jake Paltrow.

  9. 7.4
    6.9
    84
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Liz Garbus.

    Die Doku What Happened, Miss Simone? porträtiert die US-amerikanische Musikerin und Menschenrechtsaktivistin Nina Simone.

  10. US (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.9
    6.9
    22
    6
    Dokumentarfilm von Lisa Immordino Vreeland.

    Die Dokumentation von Lisa Immordino Vreeland gibt einen Einblick in das schillernde Leben der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim.

  11. 7.3
    7.4
    24
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Belinda Sallin mit H.R. Giger.

    Die schweizer Dokumentation Dark Star: HR Gigers Welt beleuchtet die Persönlichkeit und das Werk des Alien-Schöpfers H.R. Giger.

  12. 6.8
    6.1
    11
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Laura Israel.

    In ihrer Dokumentation Don't Blink - Robert Frank setzt Laura Israel dem bekannten amerikanischen Fotografen und späteren Videokünstler ein filmisches Denkmal.

  13. DE (2015) | Dokumentarfilm, Drama
    5.9
    6.4
    30
    8
    Dokumentarfilm von Marie Wilke.

    Marie Wilke begleitet in ihrem Dokumentarfilm Staatsdiener drei junge Polizisten durch den harten Alltag ihrer Ausbildung.

  14. 6.3
    6.3
    34
    6
    Essay-Film von Laurie Anderson.

    In ihrer Essay-Dokumentation Heart of a Dog thematisiert Regisseurin Laurie Anderson das Thema Leben und Sterben durch ihre persönlichen Erfahrungen.

  15. CH (2015) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Drama von Irene Loebell.

    In ihrer Dokumentation Life in Progress beleuchtet Regisseurin Irene Loebell das Leben von Tshidiso, Venter und Seipati. Die drei jungen Erwachsenen leben in Katlehong, einer kleinen, heruntergekommenen Gemeinschaft nahe Johannesburg. Während sie sich jeden Tag aufs Neue fragen müssen, woher heute ihr Essen kommt, nutzen die drei das Tanzen, um aus der alltäglichen Not auszubrechen. (LM)

  16. US (2015) | Drama, Doku-Drama
    ?
    1
    1
  17. DE (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    Dokumentarfilm.

    Die Lebensgeschichte der Hedwig Courths-Mahler könnte fast aus einem ihrer Romane stammen: Ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen heiratet zwar keinen Prinzen, aber wird zu einer Art Königin aus eigener Kraft. 1867 unehelich in Nebra/Sachsen-Anhalt geboren, wächst Ernestine Friederike Mahler bei Pflegeeltern auf, arbeitet mit vierzehn als Dienstmädchen und Verkäuferin, beginnt mit siebzehn zu schreiben und wird von Redakteuren für den Zeitschriftenroman entdeckt. Ein korrupter Verleger beutet sie aus, stirbt jedoch rechtzeitig und sie kann sich freikaufen. Mit etwas über 50 hat Hedwig Courths-Mahler fast 200 Romane veröffentlicht und ist Millionärin. Natürlich wird über die Autorin mit ihren Herz-Schmerz-Büchern schon immer gern die Nase gerümpft. Doch selbst Bertolt Brecht verteidigte die Erfolgsautorin: Was ihr nur wollt, solche wie Courths-Mahler muss es auch geben! Der Film erzählt ihr aufregendes, mitunter auch zwiespältiges Leben. Zugleich geht er der Frage nach, wie sehr Courths-Mahlers Märchen für Erwachsene noch heute den Bedürfnissen nach einer heilen Welt entsprechen, könnten doch Erfolgsserien wie Rote Rosen oder Sturm der Liebe auch aus ihrer Feder stammen.

  18. ?
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Maciej Sobieszczanski und Łukasz Ronduda mit Oskar Dawicki und Agata Buzek.

    Ein Einblick in die Welt der zeitgenössischen Kunst, basierend auf dem Leben des Performancekünstlers Oskar Dawicki, der sich selbst spielt. Das Hauptthema seiner Kunst ist die Suche nach der Antwort auf die Frage, ob… Oskar Dawicki überhaupt existiert. Das Markenzeichen seiner Performances ist sein blau-glänzendes Jacket.

    Im Film begegnen wir Oskar an einem Wendepunkt seines Lebens, denn er erfährt, dass sein Mentor Zbigniew Warpechowski bald sterben wird. Warpechowski war auch der Mentor von Dearest, Oskars Freund aus Kindertagen, der später zu seinem Rivalen wurde, da er sich der kommerzielleren Kunst verschrieb und dadurch der profitabelste zeitgenössische Künstler Polens wurde. Daneben gibt es eine weitere komplizierte Beziehung in Oskars Leben: eine Affäre mit seiner Kunsthändlerin. Wie in den früheren Arbeiten Dawickis werden auch hier die etablierten Normen der moralischen, spirituellen und sozialen Ordnung in Frage gestellt und angeklagt.

    The Performer ist die erste Kunstausstellung in Form eines Spielfilms: Oscar Dawickis Arbeiten sind mit der Leinwand nicht nur durch Zeit und Raum, sondern auch durch Erzählung, Drama und Gefühl verbunden. Der Film verbindet dabei Performancekunst mit Schauspiel und verschmilzt dokumentarische Filmarbeit mit Erzählkino.

    (Text: Berlinale)

  19. DE (2015) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    Biopic von Michael Dittrich.

    Der Wimbledon-Sieg Beckers 1985 hat in Deutschland einen unvergleichlichen Boom ausgelöst, von dem Tennisvereine und die Industrie profitiert haben. Der SWR hat den ehemaligen Tennisprofi in London getroffen. In der Dokumentation Boris Becker und das Wunder von Wimbledon kommen neben Boris Becker u. a. auch seine Wegbegleiter und seine Rivalen zu Wort: sein erster Trainer, Günther Bosch, der ihn bei dem Wimbledon-Sieg 1985 betreute, und seine damaligen Tenniskonkurrenten Michael Stich und Ivan Lendl. Außerdem der frühere SWR-Reporter Volker Kottkamp, der 1984 - also ein Jahr vor dem Sensationssieg Beckers in Wimbledon - für das SWF-Sportmagazin Sport unter der Lupe den ersten Film über Boris Becker gemacht hat. Kottkamp hat BB als Reporter und Kommentator für die ARD durch dessen komplette Tenniskarriere begleitet.

  20. ?
    4
    Dokumentarfilm von Amy Berg mit Nick Cave.

    Prophet's Prey ist ein biographischer Dokumentarfilm um den selbsternannten US-amerikanischen Propheten Warren Jeffs.

  21. DE (2015) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    2
  22. GB (2015) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    3
    Drama.

    Amer und Raghda, Freunde und Liebende, haben sich vor fünfzehn Jahren in einem syrischen Gefängnis kennengelernt. Als Regisseur Sean McAllister ihre Familie 2009 zum ersten Mal trifft, ist Ragdha gerade wieder im Gefängnis, während Amer sich alleine um ihre vier Jungen kümmern muss. Als dann jedoch der arabische Frühling ausbricht, ändert sich das Schicksal der Familie unwiderruflich. Gefilmt über einen Zeitraum von fünf Jahren, begleitet der Film ihre unglaubliche Reise zu politischer Freiheit.

  23. DE (2015) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    Biopic von Ingo Helm.

    Der Name Filbinger polarisiert die deutsche Öffentlichkeit bis heute. 2007 löste der damalige Ministerpräsident Oettinger einen Skandal aus, als er Hans Filbinger in einem Nachruf bescheinigte, dieser sei ein Gegner des Nazi-Regimes gewesen. Spätestens seit seinem erzwungenen Rücktritt 1978 gilt Filbinger, der zwölf Jahre lang Ministerpräsident von Baden-Württemberg war, vielen als unbelehrbarer NS-Mitläufer und als furchtbarer Jurist (Rolf Hochhuth) mit einem pathologisch guten Gewissen (Erhard Eppler). Filbinger prägte aber auch die baden-württembergische Landesgeschichte in einer turbulenten Zeit zwischen Baden-Frage, Radikalenerlass, Atomkraftdebatte und terroristischen Anschlägen im Deutschen Herbst. Wer war Hans Filbinger wirklich? Erstmals kommen in einer TV-Dokumentation seine Kinder Susanna, Johanna, Alexa und Matthias zu Wort und erzählen aus einer neuen Perspektive, wie sie den Menschen und den Politiker erlebt haben. Sie tragen neben ehemaligen Mitarbeitern und politischen Gegnern zu einer differenzierten, oft überraschenden, dabei auch kritischen Nahaufnahme von Hans Filbinger bei, der wie kaum ein anderer darauf bedacht war, ein bestimmtes Bild von sich und seiner Familie in der Öffentlichkeit zu erzeugen: konservativ, werteorientiert, christlich. Geboren im Kaiserreich, aufgewachsen im katholischen Milieu der Weimarer Republik, Jurist und Soldat in der Nazi-Zeit, Ministerpräsident und sogar als Bundespräsident im Gespräch - Filbingers Leben überspannt ein ganzes Jahrhundert. Er war geradlinig, humorvoll, ein guter Ratgeber und Analytiker, aber auch ein Patriarch, der (oft vergebens) sein konservatives Leitbild durchsetzen wollte, Konflikte durch Schweigen überging, kritische Fragen ausblendete. Mit Hilfe von Interviews, Archivmaterial und vieler unveröffentlichter Fotos aus Privatbesitz klärt der Film von Ingo Helm die Frage, was Filbinger in der NS-Zeit tatsächlich getan hat und erzählt, wie er in den 70er Jahren als erfolgreicher, aber auch umstrittener Politiker zu einer Symbolfigur für die Auseinandersetzung um die NS-Vergangenheit wurde. Den Marxismus und die Libertinage hielt er bis zum Lebensende für die große Gefahr, vor der er die Jugend bewahren wollte. Die Ironie des Schicksals will es, dass sein Sohn Matthias heute ein prominenter Grünen-Politiker in seinem von Grünen regierten Heimatland ist.