Die besten Dokumentarfilme aus Österreich - Gedächtnis

  1. FR (2013) | Dokumentarfilm
    Der Letzte der Ungerechten
    7.9
    7.7
    74
    8
    Dokumentarfilm von Claude Lanzmann mit Claude Lanzmann.

    In seiner Dokumentation Der Letzte der Ungerechten befasst sich Claude Lanzmann mit der kontroversen Figur Benjamin Murmelstein.

  2. ?
    8
    8
    2
    Dokumentarfilm von Renata Schmidtkunz.

    Überleben ist eine Sache, Weiterleben allerdings eine ganz andere. Dies ist die Geschichte der Holocaustzeitzeugin Ruth Klüger.

  3. ?
    5
    Geschichts-Dokumentation von Ernst Gossner.

    Wem erzählen ist ein Dokumentarfilm von Ernst Gossner, in dem vier Häftlinge des KZs Mauthausen zu Wort kommen. Die vier KZ-Häftlinge erzählen von ihrer Befreiung im Mai 1945 und vom Leben nach dem Konzentrationslager. (MS)

  4. AT (2009) | Dokumentarfilm
    3.3
    7.6
    8
    4
    Dokumentarfilm von Brigitte Weich und Brigitte Weich.

    “Hana Dul Sed” erzählt von vier jungen Frauen aus Pjöngjang in Nordkorea, die eine Leidenschaft teilen: das Fußballspiel. Ri Jong Hi, Ra Mi Ae, Jin Pyol Hi und Ri Hyang Ok wurden für das nationale Frauenteam ausgewählt. Der Sport ermöglichte ihnen lange ein angenehmes Einkommen und versprach ihnen eine hoffnungsvolle Zukunft. Dank ihnen gewann das Team Nordkoreas bei zahlreichen Wettkämpfen und kam so unter die zehn besten Teams der Welt. Doch die Auslandsreisen führten regelmäßig zu ideologischen Auseinandersetzungen, die Frauen mussten sich Vorwürfe und Schimpftiraden über ihr Regime gefallen lassen. Als Nationalspielerinnen vertreten sie ein Land, das im Rest der Welt als bizarre Führerkult-Operette berüchtigt ist, und nicht selten gerät ihnen eine internationale Partie zum Vergeltungskampf für Verletzungen aus längst vergangenen Kriegen. Als das Team die Ausscheidung für die Olympischen Spiele in Athen verpatzte, nahm das Abenteuer ein Ende: Die vier wurden entlassen, jede hat sich ein Leben außerhalb des Sports aufgebaut. Jetzt sehen sich die besten Freundinnen Mi Ae und Hyang Ok nicht mehr oft. Aber wenn sie doch einmal gemeinsam ausgehen, ist die alte Vertrautheit sofort wieder da: dann schlendern sie durch die dunklen Prunkboulevards der Stadt, plaudern über Erinnerungen und den Alltag ohne den geliebten Sport.

  5. AT (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    2
    Dokumentarfilm von Johannes Holzhausen.

    The Royal Train ist eine Dokumentation über einen Zug, in dem Nachfahren des rumänischen Ex-Königs Mihai einmal im Jahr durch das ehemalige Königreich fahren und dabei vom Volk frenetisch gefeiert werden.

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  7. SE (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    7.5
    3
    1
    Dokumentarfilm von Gülseren Sengezer.

    Der Dokumentarfilm Dem Leben entgegen - Kindertransporte nach Schweden beleuchtet das Schicksal von vier jüdischen Überlebenden, die als Kinder während des Dritten Reichs zu ihrem Schutz ins Ausland geschickt wurden.

  8. 6.2
    35
    2
    Dokumentarfilm von Florian Weigensamer und Christian Krönes.

    Die Dokumentation Ein deutsches Leben widmet sich der bewegten Vergangenheit von Brunhilde Pomsel, die im Nationalsozialismus Joseph Goebbels Stenografin war.

  9. 5.5
    6
    7
    3
    Inszenierter Dokumentarfilm von Maximilian Schell mit Maria Schell und Maximilian Schell.

    Ein behutsames Porträt des berühmten deutsch-schweizerisch-österreichischen Hollywoodschauspielers Maximilian Schell über seine nicht minder berühmte Schwester Maria. Der Film lässt über 70 Kinofilme Revue passieren und geht einer Erfolgsbiografie nach, die von Affären, Verfolgungen durch die Boulevardpresse und Depressionen geprägt ist. Maria Schell - ein glanzvoller Name, eine Traumkarriere, ein tragisches Schicksal. Ihre Karriere repräsentiert ein spannendes Kapitel deutscher und internationaler Filmgeschichte voll erzählenswerter Episoden und Begegnungen mit namhaften Künstlerkollegen. Erinnerungen an Welterfolge werden wach: "Die Ratten", "Weiße Nächte", "Die Brüder Karamasow". Einfühlsam erzählt Maximilan Schell von den Erfolgen, aber auch von den Problemen seiner Schwester, sich nach ihren internationalen Erfolgen angesichts ausbleibender Angebote und nachlassenden öffentlichen Interesses in ihrem neuen Leben zurecht zu finden