Die besten traurigen Dokumentarfilme - Wut und Hass

  1. Mein liebster Feind - Klaus Kinski
    7.6
    7.5
    293
    63
    Making-Of-Dokumentation von Werner Herzog mit Eva Mattes und Werner Herzog.

    Mein liebster Feind – Klaus Kinski ist eine Dokumentation von Werner Herzog über seine Hassliebe zu dem außergewöhnlichen Schauspieler, den er dennoch fünf Mal in der Hauptrolle seiner Filme besetzte.

  2. DE (2011) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Res Balzli.

    Bouton ist eine kleine, gelbe Handpuppe, die gerne fragt, um zu verstehen. Johana Bory hat sie erschaffen. Johana ist Schauspielerin und Puppenkünstlerin. Mit Anfang 30 erkrankte sie an Krebs. Der Film begleitet sie und Bouton auf sensible Weise in den letzten Monaten ihres Lebens. Es ist ein berührender Film, der das Leben trotz der Realität des Todes nicht schwarz malt. Die an Krebs erkrankte Schauspielerin und Puppenkünstlerin Johana Bory liebt es, auf der Bühne zu stehen. Mit "Bouton" erfüllte sie sich den Wunsch auch einmal in einem Film mitzuspielen. Es entstand ein Dokumentarfilm, der nicht die klassische Schreibart bedient. "Bouton", das ist der Name von Johanas selbstgefertigtem, gelben Begleiter, dem sie Stimme und Leben verleiht. Es ist allen voran diesem Titelhelden zu verdanken, dass die schwer zu ertragenden Realitäten der Krebserkrankung und des nahenden Todes ein wenig in den Hintergrund gerückt werden. Johana tritt mit Bouton in einen Dialog, der dem Zuschauer Zugang zu ihren Gedanken und inneren Auseinandersetzungen gewährt. Mit seiner bunten, kindlichen Vorstellungskraft und seinen unvorhersehbaren Bemerkungen schafft Bouton immer wieder Momente der Leichtigkeit.

  3. HR (2018) | Dokumentarfilm
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    6.8
    8
    2
    Dokumentarfilm von Nebojsa Slijepcevic.

    Die Dokumentation Srbenka untersucht die Gruppendynamik von Gewalt gegen Kinder verschiedener Nationalitäten in Kroatien. Wie geht die nach dem Krieg geborene Generation mit der Geschichte des Landes um?