Die besten gutgelaunten Dokumentarfilme - Asien

  1. Full Metal Village
    6.7
    7.3
    102
    43
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Uwe Trede und Lore Trede.

    Wenn der Kirchenchor "Großer Gott, wir loben Dich" anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von "Kreator" gerade "Enemy of God" ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzenlosen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwischen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Einreiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert "Headbangern". In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden. "Full Metal Village" setzt sich mit dieser kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch - über das temporäre Musikereignis hinaus - das Bild einer ländlichen Gemeinde, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Da ist zum Beispiel der schlaue Bauer Trede, der sich neben der traditionellen Landwirtschaft mit einer Biogasanlage, mit Aktiengeschäften und mit der Verpachtung der Festival-Wiesen seine "Nebeneinkünfte" sichert. Darüber hinaus koordiniert er Jahr für Jahr über 150 Ordner und Helfer auf dem Wacken Open Air Festival. Bauer Plähn hingegen scheint dies alles nicht zu interessieren. Wenn er zigaretterauchend im Stall sitzt und wartet, bis die Milch auf 40 Grad erwärmt wird, scheint die Zeit für eine Weile still zu stehen. "So macht Landwirtschaft Spaß", sagt er und seufzt. Norbert, Mitbegründer des Festivals vor 17 Jahren und seit ein paar Jahren arbeitslos, geht inzwischen nur noch als Besucher auf das Festival. Seinen Ausstieg bedauert er inzwischen. Für die 16-jährige Kathrin bietet das Festival die Möglichkeit, einmal im Jahr aus der Enge des Dorflebens auszubrechen und mit Leuten aus aller Welt zu feiern. Am liebsten würde sie mal verreisen, was anderes sehen, "Urlaub in Bayern, oder so". Ihre Oma Irma hält hingegen nichts vom Wacken Open Air und der schauerlichen Musik, den Teufelsanbetungen und blutigen Ritualen, von denen man sich erzählt. Auf dem Festival war sie allerdings selbst noch nie... Das Dorf scheint seit cirka 17 Jahren einen gravierenden Wandel durchzumachen. Das reicht von den Umwälzungen in der unrentabel gewordenen Milchwirtschaft bis zu einer Neudefinition des jahrhundertealten, bäuerlichen Selbstverständnisses. Vielleicht meint Bauer Trede genau diesen Mentalitätswandel, wenn er sagt: "Menschen sind besser zu melken als Kühe".

  2. FR (2010) | Dokumentarfilm
    6.9
    6.3
    67
    40
    Dokumentarfilm von Thomas Balmès.

    Die Hauptdarsteller des französischen Dokumentarfilms Babys heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Ihre Herkunft könnte kaum unterschiedlicher sein: Sie kommen aus Namibia, der Mongolei, Japan und den USA. Einfühlsam begleitet der Regisseur Thomas Balmes in seinem Film Babys die vier von Geburt an bis zu ihren ersten wagemutigen Schritten. Wo die einen inmitten der Großstadt leben, wachsen die anderen fernab der Zivilisation auf, als Einzelkind oder als Teil einer Großfamilie. So unterschiedlich ihre Herkunft auch ist, wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt dies überall gleich. In berührenden und authentischen Bildern dokumentiert der Film Babys die Entwicklung der Kinder und zeigt, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer kleinen Hütte oder in einem Hochhaus-Apartment aufwachsen. In ihrer Entwicklung gehen sie alle einen ähnlichen Weg – sie entdecken ihre Umgebung, lachen und weinen, entwickeln Vertrauen und Ängste und suchen und finden Geborgenheit und Liebe. So zeigt der Film Babys einfühlsam, wie sich die vier im Laufe eines Jahres vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum entwickeln.™

  3. DE (2009) | Dokumentarfilm
    6.6
    6.5
    34
    7
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Armin Theis.

    Dokumentation von Sung Hyung Cho ("Full Metal Village") über ein deutsches Dorf in Korea. Drei Frauen auf der Suche nach Heimat kehren nach über dreißig Jahren zurück in ein Südkorea, das nicht mehr ihres ist. Sie haben in den Sechziger Jahren alles zurückgelassen, auch ihre Kinder, um als Gastarbeiterinnen nach Deutschland zu gehen. Sie haben sich perfekt assimiliert in dem neuen Land und sich doch immer nach dem alten gesehnt. Jetzt haben sie ihren Traum wahr gemacht und ihre deutschen Ehemänner mitgenommen nach Dogil Maeul, das "Deutsche Dorf", das eigens für Leute wie sie errichtet wurde: Yong-Sook, Woo-Ja und Chun-Ja sind als reiche Rentnerinnen zurückgekehrt und zur Touristenattraktion geworden. Denn das Dorf in der malerischen Bucht mit den roten Ziegeldächern und den sauberen Vorgärten ist tatsächlich deutscher als deutsch, es gibt sogar Vollkornbrot und Bockwürste. Eine skurrile Kulisse, in der Touristen durch ihre Vorgärten trampeln und die Ehemänner als "Langnasen-Opas" belachen, bis die Polizei eingreift. Es ist ihre neue, alte Heimat, in die ihnen Willi, Ludwig und Armin mit über siebzig Jahren aus Liebe gefolgt sind. Und doch fehlt den Frauen etwas. Denn "Am Abend, wenn die Sonne untergeht, kommt das Heimweh. Egal, ob du 40, 50 oder 60 bist." Das war in Deutschland so, wo sie die Hälfte ihres Lebens verbracht haben und doch immer fremd blieben. Und das ist jetzt in Südkorea so, wo sie nicht mehr nahtlos an ihre alten Wurzeln anknüpfen können. Sie tragen traditionelle, koreanische Trachten in Wohnzimmern mit Schrankwänden aus deutscher Eiche. Wenn ihre Ehemänner über mangelnde Ordnung und Disziplin der Koreaner schimpfen, können sie das gut nachvollziehen. Und doch macht es sie glücklich, wenn der Gatte mit Hingabe koreanische Volkstänze erlernt.

  4. AT (2012) | Dokumentarfilm
    5.9
    6.1
    26
    6
    Dokumentarfilm von Harald Friedl.

    Harald Friedl dokumentiert in What Happiness Is – Auf der Suche nach dem Glück ein weltweit einzigartiges Projekt in Asien.

  5. 6.8
    6.8
    2
    1
    Dokumentarfilm von This Lüscher mit Beat Schlatter.

    Hoselupf ist eine Hommage an den Schweizer Nationalsport Nummer Eins: Schwingen. Augenzwinkernd aber gleichwohl seriös, führt der Stadtzürcher und Schwinger-Laie Beat Schlatter als Moderator durch den Film. Auf der Suche nach der Seele des Schwingens, tastet er sich an eine ihm komplett fremde Welt, die durch eine Trennlinie zwischen Stadt und Land gekennzeichnet ist und die er zu überbrücken versucht. Im Anlauf zum Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Frauenfeld 2010, begleitet er die bösesten der Bösen privat, im Schwingkeller und an den traditionellen Bergschwingfesten. Auf seiner Reise taucht Schlatter in die reiche Historie des Schwingens und untersucht Brauchtum, Kultur und Bedeutung dieses Nationalspiels für die Schweiz.

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  7. ?
    2
    Tragikomödie von Miao Wang.

    Dokumentation dreier Taxifahrer im Milliardenstaat China, die während der Sommerolympiade 2008 gedreht wurde.

  8. ?
    5
    Musikfilm von Peter Rippl.

    'Leningrad' heißt die Band, die in Russland jeder kennt. Live sind sie viellicht das Beste, was es gibt. Rau und kraftvoll. Randvoll gepackt mit Lebensmut und Energie.Tierisch viel Energie, sagen die Fans, und: Die Musik gibt Dir Kraft, auch schwierige Zeiten zu überstehen. Wenn Sergej 'Shnur' Shnurov im verschwitzten T-Shirt auf der Bühne steht und seine Texte herausbrüllt, dann brüllen alle mit. 'Freiheit ist das, was in dir drin ist!' Rock'n Roll-Berserker Shnur flucht, kotzt sich aus, verausgabt sich. Die authentische Geste als Provokation. Moskaus Bürgermeister Luschkov hat alle öffentlichen Auftritte der Band in der Hauptstadt kurzerhand verboten. Trotz aller Anfeindung und offiziellen Ablehnung: Shnurs Alben schaffen es mühelos in die Top 10, obwohl oder gerade weil er sich dem Mainstream verweigert hat. Seine Texte sind immer lustig, immer zotig, ironisch, böse, und - manchmal auch kritisch. Shnur liebt die einfachen Leute, die Außenseiter, die Junkies, die Prols, die Säufer, die Wahrheit der Straße.

  9. 7.7
    3
    2
    Konzertfilm von Serghey Grey.

    Der Konzertfilm Lindemann: Live in Moscow zeigt den Rammstein-Sänger Till Lindemann mit Peter Tägtgren in einem der letzten großen weltweiten Auftritte vor dem Lockdown.

  10. IL (2010) | Dokumentarfilm
    5.8
    7.3
    12
    5
    Dokumentarfilm von Eyal Sivan.

    In Jaffa – The Orange’s Clockwork spürt der Dokumentarfilmer Eyal Sivan dem Mythos der Jaffa-Orange nach: Erzählt wird, wie die Zitrusfrucht ihren Siegeszug als israelischer Exportschlager in der Wirtschaft vollführte und zum Politikum wurde. Anhand einer simplen Frucht zeigt Jaffa – The Orange’s Clockwork, wie Legende entsteht, wie sie missbraucht wird und wie man sie dekonstruieren kann. Angereichert wird die intellektualisierte Auseinandersetzung mit dem Mythos mit umfangreichen Archivmaterial.

  11. IT (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    2
    Dokumentarfilm von Diego Pascal Panarello mit Johannes Zirner und Dagmar Dempe.

    Der seltsame Klang des Glücks hört sich an wie eine Maultrommel. Diego Pascal Panarello erforscht in seiner Doku die Geschichte und Wirkung dieses besonderen Instruments.

  12. DE (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    9
    1
    Dokumentarfilm von Jesco Puluj.

    Die deutsche Doku Weltreise mit Buddha von Jesco Puluj verschreibt sich die Erkundung des Buddhismus in unserer modernen Welt und versucht zur Essenz dieser Glaubensrichtung vorzudringen.

  13. DE (2014) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.8
    11
    3
    Dokumentarfilm von Stanislaw Mucha.

    Stanislaw Muchas Dokumentation Tristia – Eine Schwarzmeer-Odyssee führt den Filmemacher einmal um das berühmte Gewässer im Schoß von Europa und Asien herum.

  14. US (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    1
    Dokumentarfilm von Louie Psihoyos.

    Der Dokumentarfilm Mission: Joy - Zuversicht & Freude in bewegten Zeiten taucht ein in die außergewöhnliche Freundschaft zwischen dem Erzbischof Desmond Tutu und dem Dalai Lama sowie deren Überzeugung von Freude als ultimativem Lebenssinn.

  15. TH (2016) | Dokumentarfilm
    6.9
    7.5
    2
    2
    Dokumentarfilm von Sompot Chidgasornpongse.

    Railway Sleepers dokumentiert das Verhalten von Fahrgästen unterschiedlicher sozialer Hintergründe an Bord eines Zuges in Thailand.

  16. 5.6
    13
    2
    Dokumentarfilm von Thomas Haemmerli.

    Der dokumentarische Essay Die Gentrifizierung bin ich von Thomas Haemmerli thematisiert die aktuelle sich verändernde Wohnsituation in vielen Städten der Welt.

  17. DE (2020) | Dokumentarfilm
    7.1
    6
    2
    Dokumentarfilm von Natalija Yefimkina.

    Der Dokumentarfilm Garagenvolk stößt in Russlands Norden vor, wo Garagen nicht mehr viel mit Auto-Stellplätzen gemeinsam haben, sondern ein Lebensstil sind.

  18. DE (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    2
    Dokumentarfilm von Canan Turan und Aslı Özarslan.

    Zwei Liebeserklärungen an Kreuzberg – Die Filmemacherinnen Canan Turan und Aslı Özarslan nähern sich auf ihre ganz eigene Art und Weise dem Berliner Kultbezirk.

  19. DE (2017) | Dokumentarfilm
    7
    29
    1
    Dokumentarfilm von Sigrid Klausmann-Sittler.

    In dem Dokumentarfilm Nicht ohne uns! geht es um Kinder von
    verschiedenen Kontinenten, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Sie haben einen außergewöhnlichen Schulweg und große Zukunftspläne.

  20. RU (2009) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    5.2
    3
    4
    Dokumentarfilm von Uli Gaulke mit Marina Uljanova und Alla Kondratjeva.

    Marina, Alla und Viktoria fahren Frauen durch eine der schnellsten und härtesten Städte der Welt. Während draußen Moskau an allen Enden gleichzeitig unter Hochspannung steht, ist ihr "Pink Taxi" ein Ruhepol und Mikrokosmos fröhlicher Gelassenheit. Die drei Freundinnen können gut zu hören und das wissen ihre jungen, wohlhabenden Kundinnen zu schätzen. Bei ihnen fühlen sie sich aufgehoben, kommen ins Plaudern über Mode, Karriere und immer wieder Männer. Männer, die bei Marina, Alla und Viktoria nicht mitfahren dürfen. Das schwache Geschlecht, das sie sich mit Trinksprüchen nach Feierabend lachend stärker wünschen. Denn ihre Männer hat die neue Zeit nach Perestroika und Wirtschaftskrise aus der Bahn geworfen - sie haben sich totgesoffen oder sind mit Jüngeren durchgebrannt. Die gemeinsamen Kinder bringen die Drei nun mit Taxi fahren alleine durch - Söhne, die lieber Fußballstars werden wollen, als sich kaputt zu arbeiten und Töchter, die mit ihrer ersten Liebe hoffentlich nicht dieselben Fehler wie die Mütter machen werden. Und täglich lehnt eine neue Generation Frauen auf dem Rücksitz, die in einem anderen Russland zu leben scheint. Modern, erfolgreich, unbelastet - ihre Träume seien eigentlich alle wahr geworden und die große Liebe haben sie auch schon gefunden - erzählen die Kundinnen. Marina, Alla und Viktoria freuen sich mit, bringen sie sicher durch die Stadt und geben praktische Lebensberatung. Sie halten zusammen, singen die romantischen Lieder im Radio mit und träumen einfach weiter. Von dem Tag, an dem der Mann kommt, der kein "fetter fauler Kater" ist.

  21. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Dokumentarfilm von Claus Boje mit Claus Boje.

    In seinem Regiedebüt Zero Gravity begibt sich der deutsche Produzent Claus Boje (Bibi & Tina, Herr Lehmann, Männerpension) auf eine Japan-Reise: In neun Wochen will er das Land zur Zeit der blühenden Kirschblüten auf dem Fahrrad von Süden nach Norden durchqueren. Doch in der Planung läuft nicht alles so wie gedacht und in der Schwerelosigkeit einer neuen Umgebung wird das Film-Experiment inmitten des japanischen Alltags von Sumo-Ringern und Keirin-Rennen zugleich zu einem Selbstfindungstrip, in dem es sich zu verlieren gilt. (ES)

  22. ?
    12
    2
    Reisedokumentation von Micha Schulze mit Hannes Koch und Benjamin Schaschek.

    Die Dokumentation Blown away - Music, Miles and Magic begleitet die vierjährige Weltreise zweier Freunde, auf der sie durch Musik Kontakt zu anderen Menschen und Ländern finden.

  23. 8.4
    2
    3
    Konzertfilm mit Seok-jin Kim und Nam-joon Kim.

    Die Konzertdokumentation BTS World Tour: Love Yourself - in Seoul begleitet den Tournee-Auftakt 2018 der südkoreanischen Erfolgsband im Olympiastadium von Seoul.

  24. JP (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Gen Iwama.

    Die Doku Daido Moriyama - The Past is always new, the Future is always nostalgic widmet sich dem japanischen Fotografen Daido Moriyama und der Art und Weise, wie er seine Bilder so außergewöhnlich macht.

  25. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    2
    Dokumentarfilm von Andreas Geiger.

    Die deutsche Doku Die Gabe zu heilen widmet sich Heilern, die mit ihren Therapiemethoden und ihrem alten Wissen dem modernen Menschen wieder zu alter Gesundheit verhelfen wollen.

  26. AT (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    2
    Dokumentarfilm von Christoph Pehofer.

    In der österreichischen Doku Couch Connections erkundet Christoph Pehofer die Welt als Couchsurfer, der auf fremden Sofas übernachtet.