Die besten Komödien aus Frankreich - 70mm und IMAX

  1. FR (1967) | Satire, Komödie
    Playtime - Tatis herrliche Zeiten
    7.2
    7.7
    242
    28
    Satire von Jacques Tati mit Jacques Tati und Barbara Dennek.

    In Playtime - Tatis herrliche Zeiten ist Jacques Tati auf der Suche nach einem Mann und verliert sich in der modernen Baulandschaft.

  2. ES (1964) | Komödie, Abenteuerfilm
    5.8
    5.4
    17
    13
    Komödie von Christian-Jaque mit Alain Delon und Virna Lisi.

    Frankreich, im Jahre 1789. In der kleinen Stadt Roussilon herrscht der Marquis de Vigogne in einer Weise, die ihn wie viele seiner Standesgenossen beim Volk verhasst gemacht hat. Seine Frau Catherine ist die Geliebte des Grafen Guillaume de Saint Preux. Guillaume führt ein Doppelleben, als maskierter Wegelagerer überfällt er seine Standesgenossen und plündert sie aus. Im Volk gilt der gefürchtete Bandit, genannt "Die schwarze Tulpe", als Streiter für die Gerechtigkeit, in Wirklichkeit nutzt Guillaume die Erbitterung gegen den Adel vor allem, um sich selber zu bereichern. Als er bei einem Überfall durch einen Degenhieb an der rechten Wange verwundet wird, glaubt La Mouche, der Polizeidirektor des Marquis, Guillaume als "Die schwarze Tulpe" entlarven zu können. Dieser bittet jedoch seinen Bruder Julien, sich für ihn auszugeben und damit den Verdacht gegen ihn zu zerstreuen. Julien fällt es nicht schwer, den Marquis und dessen Polizeidirektor zu täuschen, da er seinem Bruder zum Verwechseln ähnlich sieht. Selbst Catherine de Vigogne hält ihn für ihren Geliebten und ist enttäuscht, dass der vermeintliche Guillaume auf einmal so spröde tut. Julien dagegen gefällt die reizende Caroline viel besser, die mit ihrem Vater Plantin selbstlos für die Freiheit des Volkes kämpft. Auch er ist entschlossen, der Sache der Unterdrückten zu dienen, und so stürzt er sich zusammen mit Caroline und einer Hand voll Gleichgesinnter in aufregende Abenteuer. (Quelle: rbb)

  3. FR (1966) | Komödie
    3.7
    2
    2
    Komödie von Géza von Radványi mit Lilli Palmer und Curd Jürgens.

    Wien im Herbst 1814: Napoleon ist geschlagen und nach Elba verbannt. Der österreichische Außenminister Fürst Metternich, mächtigster Mann und Strippenzieher im Europa, hat die europäischen Länder zum "Wiener Kongress" geladen, um über die Neuordnung Europas zu verhandeln. Fürst Metternich ist ein Fuchs, mit allen diplomatischen Wässerchen gewaschen, nur in dem französischen Kollegen Talleyrand, einem begnadeten Intriganten, der es verstanden hat, die Französische Revolution und mehrere Herrscher zu überleben, hat er einen ernst zu nehmenden Gegner. Während sich Graf Metternich bei den Herrschern Europas um die Wiederherstellung des Gleichgewichtes unter den Ländern bemüht, ist er gleichzeitig galanter Liebhaber von Schauspielerinnen und Gräfinnen, wie es Geschmack und diplomatische Notwendigkeit gerade erfordern. Zar Alexander, ebenfalls ein Genussmensch, ist eine leichte Beute für eine der hübschen Geheimagentinnen Metternichs. Und Frau Metternich ist ebenfalls nicht abgeneigt, einer Schauspielerin den ungarischen Geliebten abspenstig zu machen. Dabei eilen alle von Fest zu Fest - und natürlich zum Fest der Feste, dem Wiener Hofball, auf dem es zu einem Beinahe-Skandal kommt: Weil der Zar es befiehlt, wird zum Walzer aufgespielt, obwohl dieser Tanz als höchst unmoralisch gilt und offiziell verboten ist. Ein Liebesbrief Metternichs an eine seiner Favoritinnen droht ihm beinahe zum Verhängnis zu werden. Doch da hat auch die intelligente Gattin ein Wörtchen mitzureden. Unterdessen flüchtet Napoleon von Elba. Die hohen Herren sind bestürzt - die Angst vor dem Eroberer schweißt zusammen.