Die besten Musikfilme der 1980er - Vertrag

  1.  (1986) | Drama, Musikfilm
    Miko - Aus der Gosse zu den Sternen
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    3
    1
    Drama von Frank Ripploh mit Petra Mikolajczuk und Frank Ripploh.

    Zusammen mit ihrem bisexuellen Freund und Manager Stefan arbeitet Sängerin Miko an der großen Karriere, die bisher ausgeblieben ist. Auch Mikos Weigerung, ihre Musik massenkompatibel klingen zu lassen, hilft nicht sonderlich. Da aber Rechnungen bezahlt werden müssen, gehen Stefan und Miko den obskursten Jobs nach - nicht ohne die Hoffnung, doch noch einen Plattenvertrag an Land zu ziehen...

  2. 6.3
    5.8
    16
    3
    Science Fiction-Film von Menahem Golan mit Catherine Mary Stewart und Joss Ackland.

    In der Zukunft (1994 von 1980 aus gesehen) gibt es kein Eurovision mehr – es wird der Worldvision Song Contest gefeiert! Alphie und Bibi sind vielleicht naiv, aber sie haben Talent. Es dauert nicht lange und sie werden von einer Plattenfirma unter Vertrag genommen – und lernen die Schattenseiten des Musikbusiness kennen.

  3. US (1984) | Drama, Biopic
    6.1
    36
    11
    Drama von Albert Magnoli mit Prince und Apollonia Kotero.

    "Purple Rain" ist die Geschichte eines jungen Manns und dessen Suche nach Selbstbewusstsein und Liebe. Im Musikgeschäft, ist die schnelllebige Nachtclub-Szene, wo Beziehungen flüchtig bleiben, existentieller Angelpunkt. Prince als "The Kid" kämpft mit mehreren Problemen: einer zerrütteten Familie, seinem Vorankommen als Künstler und seinem Rivalen Morris Day, dem Leadsänger einer der heißesten Funkbands Americas, The Time. Morris Day entpuppt sich für den jungen Sänger als Konkurrent in vielfacher Hinsicht, da er Prince nicht nur beruflich zu übertrumpfen versucht, sondern auch jede erdenkliche Anstrengung auf sich nimmt, um Apollonias Zuneigung zu gewinnen. Um dem von Gewalt geprägten Alltag zu Hause und seiner eigenen Verzweiflung zu entkommen, verwandelt "The Kid" den Keller seines Elternhauses in eine schützende Umgebung, die er kontrollieren kann. Dort schreibt er seine Musik, die es ihm ermöglicht, all das auszudrücken, was er nicht in Worte zu fassen vermag. Allmählich gelingt es ihm, mit seiner Wut und Verletzlichkeit umzugehen. Am Ende hat er nicht nur gelernt, anderen Menschen Zugang zu seiner Welt zu gewähren, sondern auch zu lieben.