Die besten Musikfilme aus Frankreich

  1. US (1984) | Historienfilm, Drama
    Amadeus
    7.3
    7.8
    451
    115
    Historienfilm von Miloš Forman mit F. Murray Abraham und Christine Ebersole.

    Milos Forman erzählt in Amadeus die wahre Geschichte des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Rivalität mit Antonio Salieri.

  2. 6.9
    7.1
    285
    66
    Stop Motion Film von Guillermo del Toro und Mark Gustafson.

    Guillermo del Toros Pinocchio erzählt als düsterer Stop-Motion-Animationsfilm bei Netflix die Geschichte des Holz-Jungen neu, der sich in faschistischen Italien der 1930er auf die Suche nach Liebe und einem Lebenssinn begibt.

  3. BE (2021) | Musical, Drama
    6.2
    6.7
    134
    24
    Musical von Leos Carax mit Adam Driver und Marion Cotillard.

    Im Musical-Drama Annette bringt Stand-up-Comedian Adam Driver mit Opernsängerin Marion Cotillard eine ungewöhnlich talentierte Tochter zur Welt.

  4. US (2009) | Dokumentarfilm, Tanzfilm
    5.4
    7.3
    21
    9
    Dokumentarfilm von Frederick Wiseman mit Brigitte Lefèvre und Emilie Cozette.

    Frederick Wiseman, Großmeister des Dokumentarfilms, hat seine Kamera für neun Wochen im Herzen des Balletts der Opéra National de Paris installiert. Von den Schneiderateliers bis zu den öffentlichen Aufführungen, in denen die Startänzer brillieren, führt uns “La Danse” hinter die Kulissen der berühmten Institution und zeigt uns das Schaffen derer, die täglich um außergewöhnliche Darbietungen ringen.

  5. ?
    Dokumentarfilm von Claude Miller.

    Marschmusik hat in den USA einen ganz besonderen Stellenwert. Wann immer es etwas zu feiern gibt, sind Kapellen mit Pauken und Trompeten dabei. Im Zentrum dieses Films stehen exemplarisch zwei Collegebands aus Virginia - von der University of Virginia (UVA) und der Virginia South University (VSU), die Regisseur Claude Miller vor dem Hintergrund der amerikanischen Präsidentschaftswahl 2008 begleitet hat.

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  7. ?
    3
    Dokumentarfilm von Elizabeth Chai Vasarhelyi mit Youssou N'Dour und Peter Gabriel.

    Das Time Magazine zählte ihn 2007 zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt: Youssou N'Dour. Mit seiner Band "Super Etoile de Dakar", die traditionelle Klänge Afrikas mit Karibik-Sound und Pop-Elementen verbindet, veröffentlicht der Musiker 2004 das Album "Égypte" und löst damit eine Kontroverse aus. Während die CD weltweite Anerkennung findet, wird sie im Senegal als blasphemisch verurteilt. Die Regisseurin begleitete N'Dour drei Jahre lang, drehte bei seiner Familie in Westafrika, Ägypten, Marokko und Asien, unter anderem bei den "Live-8"-Konzerten.

  8. ?
    1
    Musikfilm von Dante James und Olivier Simonnet.

    Harlem in Montmartre zeichnet ein faszinierendes Kapitel der afroamerikanischen Kulturgeschichte nach: das Fußfassen des amerikanischen Jazz in Paris zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg.

    Lange war Montmartre ein Dorf gewesen, wo Maler und Schriftsteller billige Wohnungen fanden – bis sie dann nach Montparnasse weiterzogen. Anfang der 20er Jahre ließen sich fast 200 schwarzamerikanische Musiker hier nieder und sorgten in den unzähligen kleinen Bars und Nachtclubs für Stimmung. Viele schwarze Musiker kamen 1917 als Soldaten nach Europa und blieben nach Kriegsende da, da sie hier nicht der Rassentrennung ausgesetzt waren, die in ihrer Heimat herrschte.
    Auch für die Franzosen war der Krieg ein furchtbares Erlebnis gewesen. Nun war er vorbei, sie wollten ihn vergessen, feiern und tanzen. Außerdem hatte man in Paris alle Freiheiten, während in den USA die Prohibition herrschte. Hier gab es Alkohol, Drogen, sexuelle Ausschweifungen; Paris war das Zentrum des künstlerischen und gesellschaftlichen Lebens. Es war das Jahrzehnt der “Lost Generation”, der Künstler, die alles aufgaben für ein lockeres Leben in Frankreich. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich die Kunst der schwarzen Jazzmusiker aus Amerika zu voller Blüte.
    Im Stadtviertel des Montmartre-Hügels gründeten sie eine soziale und musikalische Gemeinschaft von Auswanderern. Einige gelangten zu Ruhm, andere gerieten in Vergessenheit, aber alle leisteten ihren Beitrag zur Weiterentwicklung des Jazz.

  9. ?
    3
    Musikfilm von Joshua Atesh Litle.

    Ein Roadmovie auf den Spuren des Hip-Hops, auf den Spuren einer Lebensform und Überlebensstrategie: Vom vereinigten Deutschland nach Frankreich, von Afrika bis nach Israel - unser Film begibt sich auf eine Reise in die Geschichte des Hip-Hops. Viele glauben, bereits alles über Hip-Hop zu wissen. Doch der Dokumentarfilm "Hip-Hop, The World is Yours" sprengt alle Klischees, die mit diesem Musikgenre verbunden sind, und öffnet den Blick auf die einende Kraft einer globalen Bewegung. Aus den USA nach Europa und dann in die ganze Welt importiert, entstand der Hip-Hop in den 60er und 70er Jahren in den großstädtischen Brennpunkten. Geprägt von sozialen Unruhen und Rassismus, Gewaltbereitschaft und Intoleranz sowie der erstarkenden Identität der Minderheiten. Auf packende Art vermittelt der Film eine optimistische Botschaft von Hoffnung und Versöhnung. Er demonstriert, wie die Musikgattung Hip-Hop ohne Tabus ganz unterschiedliche Menschen begeistert und im Protest zusammenführt: Berliner und Hamburger Rapper, Pariser Vorstadtkids, Juden aus Israel, Palästinensische Jugendliche und afrikanische Frauenrechtlerinnen. "Hip-Hop, The World is Yours" ist die mitreißende Chronik einer explosiven Revolte an der Schnittstelle zwischen Politik und Kunst.

  10. US (2020) | Drama, Musikfilm
    ?
    1
    Drama von Boaz Yakin mit Zina Natalia Zinchenko und Bobbi Jene Smith.

    Nach dem Online-Treffen beginnen Aviva und Eden eine turbulente Liebesbeziehung und Ehe. Das Paar kämpft, trennt sich und versucht, wieder zusammen zu kommen, während zwei Aspekte der Persönlichkeit eines jeden gegen die Kräfte von innen und außen kämpfen. (JU)

  11. FR (2016) | Drama, Musikfilm
    ?
    1
    Drama von Cyril Morin mit Sam Quartin und Chris Schellenger.

    In den frühen 1980er Jahren kommen Sam Quartin, Chris Schellenger und Davy J. Marr in NY84 als Künstler zusammen und teilen alles miteinander. 

  12. GB (1992) | Musical, Drama
  13. US (1995) | Musikfilm, Drama
    5.2
    4
    2
    Musikfilm von Ulu Grosbard mit Jennifer Jason Leigh und Mare Winningham.

    Sadie und Georgia sind zwei grundverschiedene Schwestern in Seattle: Sadie hat Georgia immer bewundert, weil sie ihre brillante Karriere als Folk-Sängerin so wunderbar mit ihrem Familienleben in Einklang bringt. Während Georgia sich von einem Erfolg zum nächsten singt, tritt die haltlos treibende Sadie mit kaum bekannten Bands in halbleeren Bars auf und kämpft mit Alkohol und Drogen. Niemand kann verhindern, dass sie systematisch sich selbst zerstört und ihre Freunde, Liebhaber und vor allem ihre Schwester mit nach unten zieht. Der große Krach zwischen den Schwestern kommt, als sie ihn am wenigsten erwarten. Georgia kann sich nicht mehr zurückhalten, greift Sadie physisch an und verletzt sie schwer. Trotzdem macht Sadie ihr keinerlei Vorwürfe. Schließlich unternimmt sie sogar den Versuch einer Entziehungskur. Ihr Vorhaben, doch noch Gesangskarriere zu machen, gibt sie nicht auf.

  14. ?
    5
    Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman.

    Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung hatte ihre ganz eigene Musik, ihren ganz eigenen Sound. Der Dokumentarfilm zeigt historische Aufnahmen wichtiger Aktionen und Stationen der Proteste gegen die Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in den USA, die von Musikern aus dem ganzen Land - von Harry Belafonte bis Richie Havens - begleitet wurden und deren Lieder längst zu Klassikern geworden sind und von Stars der gegenwärtigen Musikszene interpretiert werden. "Du kannst den Träumer töten, aber nicht den Traum", heißt es in dem Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Dan Sturman. Die beiden Filmemacher zeigen zu Klassiker gewordene Bilder von der US-Bürgerrechtsbewegung aus den 50er und 60er Jahren, aktuelle Interviews mit Protagonisten von damals und Neuaufnahmen der Protestsongs aus dieser Zeit durch heutige Künstler. Zu sehen ist auch großartiges Archivmaterial von Sit-Ins, den Freedom Riders und diversen Märschen, darunter natürlich auch der legendäre Marsch auf Washington. Diese Aufnahmen werden von den Bürgerrechtlern Andrew Young, John Lewis, Lynda Lowery, Lula Hoe Williams, Harry Belafonte und anderen in bewegenden Erzählungen kommentiert. Zu hören gibt es auch legendäre Tonaufnahmen, darunter Titel wie "Ain't Gonna Let Nobody Turn Me Around", "We Shall Overcome", "We Shall not Be Moved" und "This Little Light of Mine". Diese Protestlieder beruhen allesamt entweder auf textlich leicht veränderten Gospelsongs oder auf Kompositionen, die sich an Gospel anlehnen. Dargeboten werden die Songs von bekannten Künstlern wie Angie Stone, Mary Mary, Wyclef Jean, Richie Havens, The Roots und John Legend. Die Musik, so zeigt der Dokumentarfilm "Soundtrack for a Revolution" eindrucksvoll, gab den Menschen Kraft und half ihnen, sie zu ihrem mutigen Handeln zu bewegen und für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner in der US-Gesellschaft zu kämpfen.

  15. FR (2001) | Musikfilm, Drama
    ?
    1
    2
    Musikfilm von Marc Levin mit Tariq Trotter und Karen Goberman.

    Durch einen Verkehrsunfall lernen sich der charismatische schwarze Rapper Sol und die attraktive Jüdin Sara kennen und lieben. Doch die Funken, die zwischen ihnen fliegen, bringt das Pulverfass ihrer grundverschiedenen Kulturen zur Explosion. Können Sol und Sara über Hass und Gewalt triumphieren - oder geht ihre Liebe zwischen den Fronten des gnadenlosen Großstadtkriegs zugrunde?

  16. FR (1992) | Drama, Musikfilm
    5.4
    15
    4
    Drama von Arne Glimcher mit Antonio Banderas und Armand Assante.

    Cesar und Nestor stammen aus Kuba und haben denselben Traum wie zahllose andere Einwanderer in den USA auch: Den Traum vom Erfolg. Tagsüber jobben sie, doch nachts werden sie zu den "Mambo Kings" und heizen mit lateinamerikanischen Rythmen dem Publikum in Clubs und Bars mächtig ein. Doch das Nachtleben steckt voller Gefahren und schon bald machen die Mambo Kings Bekanntschaft mit dem organisierten Verbrechen.

  17. ?
    19
    2
    Science Fiction-Film von Anisia Uzeyman und Saul Williams mit Cheryl Isheja und Bertrand Ninteretse.

    Im ruandischen Science-Fiction-Musical Neptune Frost treffen zwei ungewöhnliche Außenseiter aufeinander: Matalusa (Bertrand Ninteretse) ist ein von der um ihn her herrschenden Armut erschöpfter Minenarbeiter, Neptune (Cheryl Isheja und Elvis Ngabo) ist ein intersexueller Hacker. Durch Neptune lernt Matalusa eine Welt unbegrenzter Möglichkeiten kennen, und während die beiden mehr Gleichgesinnte um sich scharen, erforschen sie eine Zukunft voller Lust, Musik, Freiheit und Emotionen. (SR)

  18. US (2006) | Drama, Musikfilm
    6.4
    6.3
    17
    3
    Drama von Abderrahmane Sissako mit Aïssa Maïga und Maimouna Hélène Diarra.

    In einem Hinterhof in Bamako, der Hauptstadt Malis, findet ein Gericht statt: Die Einwohner des afrikanischen Staates prozessieren gegen die Weltbank und die Industrieländer, die für die Armut der ärmsten Länder Afrikas verantwortlich sind. Gedreht wurde der Film übrigens in dem Haus, in dem der Regisseur Abderrahmane Sissako aufgewachsen ist.

  19. FR (1980) | Musikfilm
    7.8
    13
    12
    Musikfilm von Eric Dionysius und Eric Mistler mit Phil Rudd und Ronald Belford Scott.

    Konzertfilm um einen Auftritt der australischen Rockband AC/DC in Paris im Jahr 1979. Die Tour, zu der dieses Konzert gehört, war das letzte mit Bon Scott als Sänger, er starb Anfang 1980 in London.

  20. ?
    6
    1
    Musikdokumentation von Augusto Contento.

    Die Dokumentation Parallax Sounds Chicago taucht in die Musikszene Chicagos ab und untersucht ihre Verbindung zur städtischen Architektur.

  21. FR (1986) | Drama, Musikfilm
    7
    45
    2
    Drama von Bertrand Tavernier mit Dexter Gordon und François Cluzet.

    Sie sind beide besessen: der schwarze amerikanische Saxophonist Dale Turner und der mittellose Zeichner Francis Borier. Durch ihre Freundschaft wird Jazzgeschichte geschrieben. Paris in den frühen fünfziger Jahren: Dale Turner, ein ehemals berühmter Jazzmusiker, versucht hier sein Comeback. Im Blue Note leistet er jede Nacht Schwerstarbeit. Draußen im Regen, so abgebrannt, dass er sich keine Eintrittskarte leisten kann, lauscht Francis Borier. Er weiß, dass Turner einer der größten Jazzmusiker seiner Zeit ist. Vor dem Hintergrund der Musik von Dexter Gordon, Herbie Hancock und Wayne Shorter wird die Geschichte einer ungleichen Freundschaft erzählt, geprägt von der Liebe zur schönsten Musik aller Zeiten.

  22. US (1991) | Musikfilm, Drama
    6.6
    44
    1
    Musikfilm von Tom DiCillo mit Brad Pitt und Calvin Levels.

    Johnny Suede, gespielt von Brad Pitt, wäre gerne ein Star im Rock'n'Roll Geschäft, allerdings hat er weder Talent noch Fans und so auch keinen Erfolg.

  23. US (1992) | Biopic, Musikfilm
    ?
    6
    Biopic von Joshua Waletzky mit David Raksin und Martin Scorsese.

    Diuese Dokumentation befasst sich mit dem Leben des Komponisten Bernard Herrmann, der insbesondere für seine Filmmusik viel Ruhm erlangt hat. Er war einer der Haus- und Hofkomponisten Hitchcocks, außerdem sind seine Arbeiten aus Filmen wie "Taxi Driver" oder "Citizen Kane" nicht wegzudenken.

  24. GB (1997) | Musikfilm, Drama
    7.8
    7.3
    46
    3
    Musikfilm von Matthew Barney mit Ursula Andress.

    Mit dem "Cremaster Cycle" hat Matthew Barney, einer der herausragendsten Künstler unserer Zeit, den wohl unkonventionellsten Filmzyklus des modernen Kinos geschaffen. Für die Fertigstellung seines insgesamt 400 Minuten umfassenden Gesamtwerkes benötigte der Künstler nahezu zehn Jahre (1994-2002). Nicht in chronologischer Reihe entstanden, bilden die fünf Teile des "Cremaster Cycle" ein in sich geschlossenes, ästhetisches Ganzes. Der Film-Zyklus wandert wie eine Kunstausstellung von Stadt zu Stadt und wird in jeder Stadt circa sechs Wochen gezeigt werden! Filmstarts: Berlin, Filmkunst 66: ab 5. Oktober 2005 Köln, Filmhaus Kino: ab 12. November 2005 München, Arri: ab 28. Dezember 2005 Hamburg, Abaton: ab 5. Februar 2006 Stuttgart, Atelier am Bollwerk: ab 1. März 2006 Frankfurt, Mal Seh'n Kino: ab 12. April 2006