Die besten Road Movies - Genetik

  1. Appleseed
    6.7
    6.8
    172
    25
    Road Movie von Shinji Aramaki mit Ai Kobayashi und Jûrôta Kosugi.

    Wir schreiben das Jahr 2131: Die Elite-Kriegerin Deunan kämpft in den Ruinen einer vom Krieg verwüsteten Erde ums Überleben. Eines Tages wird sie in die Metropole Olympus verschleppt, wo sie sich in einer scheinbar idealen Gesellschaft wiederfindet. Menschen und Bioroids, genetisch veränderte Klone, leben friedlich zusammen. Hier begegnet sie ihrem früheren Freund Briareos, dessen Körper nach einem Unfall durch Roboterteile ersetzt wurde. Von der freundlichen Hitomi in die Abläufe in Olympus eingeweiht, bleibt Deunan skeptisch, ob die ausgeklügelte Gesellschaftsform aus Menschen und "perfekten" Bioroids tatsächlich funktioniert. Haben die sieben Ältesten, die mit dem Supercomputer "GAIA" die Stadt regieren, wirklich so edle Absichten? Was plant der Militärführer Uranus, dem die Bioroids seit langem ein Dorn im Auge sind? Und welche Rolle spielt Briareos, der Deunan seit ihrem Wiedersehen kalt und abweisend behandelt? Der jungen Kriegerin wird klar, dass ihr nicht viel Zeit bleibt, um den drohenden Bürgerkrieg und damit den Untergang der letzten Metropole der Menschheit zu verhindern.

  2. 5.8
    5
    125
    133
    Utopie & Dystopie von Danny Cannon mit Sylvester Stallone und Armand Assante.

    In der Verfilmung des Kult-Comics Judge Dredd aus dem Hause 2000AD ist Sylvester Stallone Richter, Jury und Scharfrichter in einem und sorgt so für Recht und Ordnung in Mega-City One.

  3. DE (2002) | Drama, Liebesfilm
    6.8
    10
    2
    Drama von Katalin Gödrös mit Karoline Teska und Jacob Matschenz.

    Mit ihrem Alltag kann die 13-jährige Paula nicht viel anfangen. Mit ihrer Mutter lebt sie in einer Kleinstadtsiedlung, umgeben von freundlichen Nachbarn, gepflegten Gärtchen und pubertierenden Mitschülern. Alles ist scheinbar in Ordnung, und jetzt, nur noch wenige Tage vor den großen Ferien gibt es eigentlich keinen Grund zu klagen. Aber Paula beobachtet scharf, und sie traut dem Frieden nicht. Sie hat da ihre Vermutungen. Mit ihrem durch umfangreiche Horrorfilmstudien geschärften Blick sieht sie scheinbar als Einzige die drohende Gefahr: Außerirdische infiltrieren die Menschheit, schleichend bemächtigen sie sich der Erdbewohner und verwandeln sie in einfältige, emotionslose und freundliche Wesen. Aber es gibt einen, der scheint noch nicht Opfer der außerirdischen Machenschaften geworden zu sein - Jens. Er ist wütend und verschlossen und das fasziniert Paula. Sie findet heraus, dass er bei einem Unfall seine Eltern verloren hat. Je länger sie ihn beobachtet, desto sicherer ist sie: Jens ist nicht infiltriert. Doch Jens hat nicht gerade auf sie und ihre Theorien gewartet. Um ihm näher zu kommen, erfindet Paula den Tod ihres Vaters. Zusammen brennen die beiden mit dem Kleintransporter vom Schwimmbad durch. Das Ziel der Reise ist der Unfallort seiner Eltern. Am Ende wird Jens erkennen, dass man Seelenfrieden nicht so einfach erreicht, wie einen