Die besten Road Movies aus Deutschland - Rassismus

  1. DE (1976) | Drama, Buddy-Film
    Nordsee ist Mordsee
    7.2
    7.7
    73
    17
    Drama von Hark Bohm mit Dschingis Bowakow und Uwe Bohm.

    Uwe lebt in einer Hamburger Vorstadtsiedlung. Mit seiner Bande knackt er Automaten oder verprügelt Ausländer. Auch Dschingis wird Opfer ihrer Attacke. Als die Bande Dschingis' selbstgebautes Boot zerstört, setzt sich der Junge zur Wehr. Nach der Rivalität werden Uwe und Dschingis Freunde, gemeinsam bauen sie das Boot wieder auf und fliehen Richtung Nordsee.

  2. DE (2004) | Familiendrama, Drama
    6.4
    7.3
    76
    12
    Familiendrama von Wim Wenders mit John Diehl und Michelle Williams.

    Nichts scheint Lana (Michelle Williams), die junge Idealistin, und Paul (John Diehl), den traumatisierten Vietnam-Veteranen, zu verbinden – außer der Tatsache, dass sie zufällig verwandt sind. Als sie im Schmelztiegel Los Angeles aufeinander treffen und aus ganz unterschiedlichen Beweggründen die Aufklärung eines Verbrechens und Antworten auf brennende Fragen suchen, prallen ihre gegensätzlichen Weltanschauungen aufeinander.

  3. FR (2013) | Road Movie, Drama
    6
    6.5
    14
    7
    Road Movie von Pierre-Henry Salfati mit Mario Adorf und Katharina Derr.

    In Der Letzte Mentsch folgt Mario Adorf den Spuren seiner jüdischen Vergangenheit nach Ungarn.

  4. DE (1997) | Drama, Komödie
    3.6
    2
    3
    Drama von Helke Sander mit Jenny Schlenzka und Florian Lukas.

    Schwarz, weiß, doof! - Mit diesem Spruch sagt die Filmassistentin Jenny (Jenny Schlenzka), was sie von ihren beiden ungewollten Mitreisenden hält. Einer davon ist der Skinhead Dazlak (Florian Lukas), den Jenny aus dem Straßengraben auflas, nachdem er sein Auto gegen einen Baum gesetzt hatte. Zum Dank erbricht sich die Glatze im Rolls Royce ihres Chefs und demoliert die Scheinwerfer. Ein übler Zeitgenosse - jedenfalls auf den ersten Blick. Unterwegs kommt noch der farbige Anhalter Kola (Mizrajim Komi Tongbonou) dazu, der sich in seiner Haut nicht gerade wohl fühlt neben dem vermeintlichen Ausländerhasser. Genügend Sprengstoff für eine turbulente Reise, die 24 Stunden später für Überraschungen sorgt, mit Vorurteilen aufräumt und so manches Missverständnis korrigiert.