Die besten traurigen und witzigen Filme - Bruder-Schwester Beziehung

  1. 500 Days of Summer
    7.2
    7.5
    718
    465
    Romantische Komödie von Marc Webb mit Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel.

    Marc Webbs (500) Days of Summer ist keine Liebesgeschichte, so warnt der Film zumindest selbst. Doch was sich zwischen Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel anbahnt, sieht verdächtig danach aus.

  2. US (2009) | Drama, Komödie
    7
    7.6
    422
    298
    Drama von Jason Reitman mit George Clooney und Vera Farmiga.

    Dauerflieger George Clooney stellt sich in Up in the Air Entlassungen, Beziehungen und dem Sinn seines Daseins.

  3. US (1998) | Drama, Komödie
    6.9
    7
    248
    90
    Drama von Gary Ross mit Tobey Maguire und Reese Witherspoon.

    Schlechte Aussichten in den 90ern: AIDS, Ozonloch und kaum Aussichten auf einen Job für College-Abgänger. Wie viel schöner war es doch da in den 50er Jahren, als alles friedlich war, und man diese Probleme noch nicht kannte. Von dieser Zeit träumt David, er ist großer Fan der Fernsehserie "Pleasantville" - und plötzlich sind er und seine Schwester Jennifer in dieser Muster-Kleinstadt aus der Fernsehserie.

  4. 5.4
    4.3
    38
    17
    Tragikomödie von Florian Ross mit Jella Haase und Matthias Schweighöfer.

    Jella Haase will in dem traurig-komischen Roadmovie Vielmachglas nach einem tragischen Erlebnis die Welt bereisen und fährt dafür quer durch Deutschland.

  5. NO (2009) | Drama, Komödie
    6.4
    6
    2
    Drama von Sara Johnsen mit Hermann Sabado und Agnieszka Grochowska.

    Axel ist reich, sieht gut aus und ist ein unausstehlicher Yuppie. Obwohl er alles hat, ist der Mediendesigner unglücklich und hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Weil ihn seine Freundin betrügt, wohnt er vorübergehend im Haus seiner Eltern, im wohlhabenden Westen von Oslo. Was Axel nicht weiß ist, dass seine Halbschwester Yanne in bescheidenen Verhältnissen auf der Ostseite der Stadt lebt. Als Kinder wurden die beiden, nach dem Tod ihrer Mutter, durch eine Adoption getrennt und nach Norwegen gebracht. Nur Yanne kann sich noch an ihren kleinen Bruder erinnern. Yannes polnische Freundin Maria entdeckt bei der Arbeit in Axels Elternhaus zufällig ein Foto und kann so eine Verbindung zwischen den Geschwistern herstellen. Die Wiedervereinigung verläuft allerdings anders als geplant, und Maria findet sich prompt in einer leidenschaftlichen Liebesaffäre mit Axel wieder. Auch Yanne ist heimlich verliebt und zwar in Per: Er kam nach einem traumatischen Ereignis bei einem Afghanistaneinsatz nach Oslo, um dort zu studieren.

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  7. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.