Die besten Filme aus Deutschland - Gedenkstätte
- Am Ende kommenTouristen77.316041Drama von Robert Thalheim mit Alexander Fehling und Ryszard Ronczewski.
In Am Ende kommen Touristen muss sich ein deutscher Zivildienstleistender in Oświęcim um einen KZ-Überlebenden kümmern.
- Die Blumen vongestern6.56.99915Drama von Chris Kraus mit Lars Eidinger und Adèle Haenel.
In der Tragikomödie Die Blumen von gestern bekommt Lars Eidinger als Holocaust-Forscher eine französische Jüdin zur Assistentin - wodurch Chaos in seinem ohnehin schon schwierigen Leben ausbricht.
- Garten derSterne?3Dokumentarfilm von Pasquale Plastino und Stephane Riethauser mit Zazie De Paris und Ichgola Androgyn.
Die Dokumentation Garten der Sterne verknüpft ein Stück Berliner LGBT-Geschichte mit einem Ort, an dem auch zu früh geborene Kinder neben den Gebrüdern Grimm eine letzte Ruhestätte finden.
- Berlin East SideGallery?102Dokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies.
Anlässlich des 25-jährigen Mauerfall-Jubiläums setzen Karen Kaper und Dirk Szuszies der Berlin East Side Gallery mit ihrem Dokumentarfilm ein filmisches Denkmal.
- Austerlitz6.36.9302Dokumentarfilm von Sergei Loznitsa.
In seinem Dokumentarfilm Austerlitz sucht Sergei Loznitsa mehrere Konzentrationslager auf und spürt deren Verwendung als Gedenkstätte hinterher.
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- KennzeichenKohl?1Dokumentarfilm von Jean Boué.
Der Fotograf und Filmemacher Burkhard von Harder kommt über die Biographie „Ich wollte Deutschlands Einheit“, von Helmut Kohl auf die Idee, für ein Buch Namensvetter von Helmut Kohl zu suchen und zu fotografieren. Er findet um die 100 und verschickt Einwegkameras, mit der Bitte sich selbst aufzunehmen. Mit 16 Protagonisten nimmt er schließlich engeren Kontakt auf. Er lädt den Regisseur Jean Boué ein, gemeinsam auf dieser Basis ein Konzept für einen Film zu entwickeln, der quer durch Deutschland führt, irgendwo zwischen blühenden Landschaften und verlustig gegangenen Visionen. Sechs der Männer, im Alter zwischen 36 und 85, werden im Film portraitiert. In Interviews und anhand von Gegenständen und Orten werden sie zu ihrem Schicksal seit 1989 befragt. Wie die Wende ihr Leben verändert hat, wie es ihrer Familie ergangen ist, wie sehen die Ostler den Westen und umgekehrt.