Die besten Filme der 1970er aus Spanien - Gewalt

  1. ES (1970) | Komödie, Italowestern
    Lasst uns töten, Companeros
    6.7
    7.4
    95
    21
    Komödie von Sergio Corbucci mit Franco Nero und Tomas Milian.

    Ein schwedischer Waffenhändler und ein marodierender Söldner brechen von Mexiko in die USA auf, um einen mexikanischen Revolutionär zu befreien, der aus politischen Gründen gefangen gehalten wird. Die spektakuläre Aktion dient aber letztlich nur der Bereicherung eines korrupten mexikanischen Generals, der mit Hilfe des befreiten Professors einen einbruchsicheren Safe knacken will. Doch auf dem Weg zurück nach Mexiko lernen die beiden Hasardeure unter dem Einfluss des charismatischen Revolutionsführers, dass nicht nur materielle Werte zählen.

  2. 6.8
    6.7
    73
    22
    Science Fiction-Film von Jorge Grau mit Roberto Posse und Giorgio Trestini.

    Ein Cop jagd zwei Hippies, die verdächtigt werden eine Serie von Morden im Stile der Manson-Family begangen zu haben. Doch was er nicht ahnt, ist dass die Schuldigen ein paar lebende Tote sind, die mit einem unstillbaren Hunger nach menschlichem Fleisch durch chemische Pestizide von ein paar Farmern zum leben erweckt wurden.

  3. ES (1976) | Sex-Film, Drama
    ?
    2
    1
    Sex-Film von Jesús Franco und Julio Pérez Tabernero mit Lina Romay und Monica Swinn.

    Sylvia ist eine sexuell aufgeschlossene Tänzerin in einem Nachtclub. Sie ist verlobt mit einem Journalisten, gleichzeitig hat sie ein Verhältnis mit dem Musiker Lumpi. Nach einer Party wacht sie neben zwei Leichen auf und wird unschuldig in ein Verbrechen verwickelt. Der Sadist Radeck mit dem Holzbein ist hinter ihr her und Sylvia wird in einen Strudel voller Folter, aber auch sexueller Orgie hineingezogen.

  4. MX (1979) | Thriller, Drama
    5.3
    4.5
    13
    4
    Thriller von René Cardona Jr. mit Stuart Whitman und Gene Barry.

    1977, San Francisco, USA: der Sektierer ‘Reverend’ James Johnson (Stuart Whitman) hat 30.000 enthusiastische Anhänger in seinem ‘Tempel’ versammelt. Alle ‘opfern’ ihm ihr gesamtes Vermögen. 1978, Johnson Town, Guayana: 1.200 Gläubige sind dem ‘heiligen Mann’ in den Urwald gefolgt, wo sie ein Paradies errichten wollen. Es entsteht jedoch ein KZ mit Wachposten, Hunden, Kinderfolter und perversen ‘Strafen’ für ‘Ungehorsam’. Eine amerikanische Untersuchungskommission wird zusammengeschossen. Am Ende steht der grauenvolle Massenselbstmord – freiwillig oder erzwungen. Alle werden Opfer eines schrecklichen Wahns der weißen Nacht ihres ‘Meisters’.