Die besten Filme der 2020er aus Frankreich - Mitgefühl

  1. IR (2021) | Drama, Thriller
    A Hero - Die verlorene Ehre des Herrn Soltani
    6.8
    6.9
    77
    13
    Drama von Asghar Farhadi mit Amir Jadidi und Mohsen Tanabandeh.

    In Asghar Farhadis Drama A Hero - Die verlorene Ehre des Herrn Soltani versucht ein Mann, seinen Schulden zu entkommen. Als er an eine Tasche voller Goldmünzen gelangt, strebt er danach, das Richtige zu tun, verliert sich jedoch im Netz seiner eigenen Lügen.

  2. US (2023) | Psychothriller, Thriller
    6.5
    6.2
    51
    11
    Psychothriller von Susanna Fogel mit Emilia Jones und Nicholas Braun.

    Als Kurzgeschichten-Verfilmung beginnt eine 20-Jährige im Psychothriller Cat Person eine Beziehung mit einem älteren Mann, der regelmäßig in das Kino kommt, in dem sie arbeitet.

  3. SA (2023) | Drama
    ?
    2
    Drama von Mohamed Kordofani mit Eiman Yousif und Siran Riak.

    Vor dem Hintergrund des 2011 kurz vor dem Bürgerkrieg stehenden Sudans muss im Drama Goodbye Julia die ehemalige afrikanische Sängerin Mona (Eiman Yousif) mit ihrem Gewissen kämpfen. Sie ist für den Tod eines Mannes verantwortlich. Um diese unsagbare Tat irgendwie wieder gutzumachen, nimmt Mona die Witwe des Mannes, Julia (Siran Riak), und deren Sohn bei sich auf. Die beiden wissen nichts von der Geschichte ihrer Wohltäterin und während Mona versucht, ein neues Leben zu beginnen, wird sie durch die politischen Unruhen ihrer Heimat plötzlich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. (SR)

  4. CH (2022) | Komödie, Tragikomödie
    ?
    9
    Komödie von Lionel Baier mit Isabelle Carré und Théodore Pellerin.

    In der französischen Tragikomödie Nathalie - Überwindung der Grenzen organisiert Nathalie (Isabelle Carré) den nächsten Besuch von Angela Merkel und Emmanuel Macron in einem Flüchtlingscamp. Ihr Erscheinen soll untermauern, dass die EU die Situation unter Kontrolle hat. Doch diese Botschaft wird im vorherrschenden politischen Klima immer unglaubwürdiger. Während Nathalies Nerven blankliegen, taucht ausgerechnet ihr aktivistischer Sohn Albert (Théodore Pellerin) auf. Der glaubt nicht mehr an die EU – und erst recht nicht mehr an seine Mutter. (SR)