Die besten eigenwilligen und harten Filme - Rassismus

  1. US (2012) | Actionfilm, Western
    Django Unchained
    8.4
    7.6
    440
    1.137
    Actionfilm von Quentin Tarantino mit Jamie Foxx und Christoph Waltz.

    In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.

  2. FR (1995) | Sozialdrama, Politdrama
    7.9
    7.3
    816
    182
    Sozialdrama von Mathieu Kassovitz mit Vincent Cassel und Saïd Taghmaoui.

    Mit dem Drama Hass – La Haine zeigt Mathieu Kassovitz das Leben dreier Kleinganoven in den Pariser Vororten und machte Vincent Cassel zum Star.

  3. 7.6
    7.2
    730
    199
    Schwarze Komödie von Lasse Spang Olsen mit Lasse Lunderskov und Jesper Christensen.

    In China essen sie Hunde ist ein dänischer Actionfilm, in dem Dejan Čukić seinen Alltag als langweiliger Bankangestellter hinter sich lässt.

  4. 7.1
    6.8
    638
    262
    Schwarze Komödie von Jon S. Baird mit James McAvoy und Imogen Poots.

    In dem Kriminalfilm Drecksau spinnt James McAvoy als Detective Bruce Robertson ein Netz von Intrigen und verliert dabei die Kontrolle über sich, sein Leben und seinen Verstand.

  5. 6.8
    6.2
    231
    119
    Werwolf-Film von Christophe Gans mit Samuel Le Bihan und Bernard Farcy.

    Eine mysteriöse Bestie treibt in Christophe Gans' Pakt der Wölfe ihr Unwesen. Monica Bellucci und Vincent Cassell helfen einem Ermittler auf die Spur.

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  7. US (2009) | Actionfilm, Sozialdrama
    5.6
    5.1
    111
    80
    Actionfilm von Jody Hill mit Seth Rogen und Ray Liotta.

    Als übereifriger Sicherheitsmann in einem Kaufhaus will Seth Rogen in Shopping-Center King eigentlich Polizist werden, bekommt es aber erstmal mit einem Exhibitionisten zu tun.

  8. 2.2
    1.4
    52
    102
    Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)

  9. 7.5
    35
    2
    Geschichts-Dokumentation von Yael Hersonski mit Alexander Beyer und Rüdiger Vogler.

    Geheimsache Ghettofilm ist die Geschichte eines Films, der nie fertiggestellt wurde. Erhalten blieb ein Rohschnitt, der im Bundesfilmarchiv lagert. Er ist der längste Film, den ein Nazi-Propagandateam im Warschauer Ghetto drehte. Aufgenommen kurz vor der Deportation der Ghettobewohner, werden aufwendig inszenierte Szenen vom vermeintlichen Luxusleben der Juden im Ghetto Einstellungen gegenübergestellt, auf denen Hunger, Tod und Leiden der Bewohner zu sehen sind. Warum dieser Propagandafilm gedreht wurde und wer ihn sehen sollte, ist nicht bekannt. Teile des Filmmaterials tauchten nach dem Krieg als “Archivaufnahmen” in Dokumentationen über das Warschauer Ghetto auf.