Die besten Filme von 1978 - Täuschung

  1. Die Körperfresser kommen
    7
    7.3
    340
    108
    Monsterfilm von Philip Kaufman mit Donald Sutherland und Jeff Goldblum.

    In diesem ersten Remake des Horrorklassikers Die Dämonischen von Don Siegel aus dem Jahr 1956 wurde die Handlung nach San Fransisco verlegt. Matthew Bennell (Donald Sutherland) hat den Verdacht, dass sich immer mehr seiner Mitmenschen ungewöhnlich verhalten. Langsam aber sicher steigt er dahinter, was mit ihnen geschehen ist… Das Thema wurde 1993 unter dem Titel Body Snatchers – Die Körperfresser kommen durch Abel Ferrara nochmals verfilmt.

  2. IT (1978) | Komödie
    6.7
    7.3
    58
    19
    Komödie von Edouard Molinaro mit Michel Serrault und Ugo Tognazzi.

    Der Besitzer eines Travestie-Clubs, Renato Baldi (Ugo Tognazzi), lebt seit Jahren mit seinem Star Albin Mougeotte alias "Zaza Napoli" zusammen. Als Renatos Sohn seine Hochzeit ankündigt, stiftet er damit ein heiloses Chaos, denn die Schwiegereltern in spe sind alles andere als liberal wenn es um schwule Beziehungen geht...

  3. US (1978) | Komödie, Detektivfilm
    6.7
    5.3
    45
    12
    Komödie von Blake Edwards mit Peter Sellers und Herbert Lom.

    Bei der Jagd auf einen Drogendealerring hat Inspektor Clouseau das Zeitliche gesegnet – zur Freunde seines Vorgesetzten Dreyfus. Dieser übernimmt den Fall nun selbst, weiß aber nicht, daß Clouseau gar nicht tot ist, sondern die Drogenhändler nur in diesem Glauben halten will, damit er ungestört ermitteln kann. Als Dreyfus immer und immer wieder glaubt, den Verstorbenen zu sehen, ist er kurz davor endgültig den Verstand zu verlieren – wieder einmal!

  4. FR (1978) | Komödie, Drama
    ?
    2
    1
    Komödie von Christian Gion mit Henri Guybet und Claude Jade.

    Die Handlung dreht sich um einen jungen Lehrer aus der französischen Provinz, der von der Mutter eines seiner Schüler ermutigt wird, seine ersten Gehversuche als Autor zu veröffentlichen. Es stellt sich heraus, daß er ein begabter Schriftsteller ist, und er verdient sich so den Respekt seiner Kollegen und anderer Menschen im Ort.

    Handlung

    Bertrand Barabi (Henri Guybet) ist ein gütiger Aushilfslehrer. Die Schüler mögen ihn, von Kollegen wird er belächelt. Seine Nachbarin Dominique Benech (Claude Jade), die verwitwete Mutter seines Schülers Michel (Mathieu Vermesh), erteilt Klavierunterricht. Die schüchterne junge Frau ist in Bertrand verliebt, doch der schwärmt für seine arrogante Kollegin, Mademoiselle Thuillier (Maureen Kerwin). Als Dominique das Manuskript seines Romans "Le jouer d’échecs" (Der Schachspieler) liest, ermutigt sie ihn, es als "Le Pion" (sowohl "Der Bauer im Schachspiel" als auch "Aushilfslehrer") zu veröffentlichen. Bertrand tut es unter dem Pseudonym "Bergerac" und erhält den "Prix Goncourt". In der Schule ahnt niemand, dass Bertrand der Autor ist. Er wird von Thuillier und Kollegen weiterhin ignoriert. Als die Schüler seine Identität lüften, schmeißt sich Thuillier an ihn heran. Bertrand jedoch hat sich inzwischen für Dominique entschieden.