Die besten Filme der 1960er aus Serbien und Montenegro - Tiere

  1. DE (1965) | Abenteuerfilm, Western
    Old Surehand 1. Teil
    5.6
    5.3
    16
    19
    Abenteuerfilm von Alfred Vohrer mit Stewart Granger und Pierre Brice.

    Die Komantschen haben das Kriegsbeil ausgegraben, weil eine Bande von Desperados den Sohn ihres Häuptlings getötet hat. Old Surehand verfolgt zusammen mit Richter Edwards und einigen anderen die Bande. Doch dann werden zwei aus der Verfolgergruppe, darunter ein Mädchen namens Judith, von den Desperados entführt. Der Titel des Filmes ist “Old Surehand 1. Teil”, da ursprünglich eine Fortsetzung geplant war, zu der es aber niemals kam, weil der Film an den Kinokassen nicht den gewünschten Erfolg erzielte.

  2. DE (1966) | Abenteuerfilm, Western
    5
    4.4
    16
    18
    Abenteuerfilm von Alfred Vohrer mit Rod Cameron und Pierre Brice.

    Als Winnetou und Nscho-tschi von Banditen überfallen werden, erhalten sie Hilfe von Old Firehand und seinen Männern. Gemeinsam schaffen sie es, die Verbrecher in die Flucht zu schlagen. Sie haben zwar die Schlacht gewonnen, aber noch nicht den Krieg, denn Billy-Bob, der kleine Bruder von Silers, dem Anführer der Verbrecher, sitzt in einer kleinen Gemeinde in der Nähe im Gefängnis. Hier wird die Silers-Bande auch bald zuschlagen!

  3. 4.4
    16
    6
    Monsterfilm von Fritz Böttger mit Alexander D'Arcy und Barbara Valentin.

    Für eine Revue in Singapur werden in New York Tänzerinnen gesucht und der Manager Gary veranstaltet zu diesem Anlass ein Casting. Schon bald wird deutlich, welche Auswahlkriterien für diesen Job gelten. Qualifiziert doch eher eine dralle Figur und eine gewisse Zeigefreudigkeit die Mädchen, als eine tänzerische Ausbildung. Schnell sind acht Kandidatinnen ausgewählt, wobei der imposanten Babs schon eine Drehung auf der Stelle genügt, um eine Zusage zu bekommen. Der Flug verläuft ganz anders als geplant, denn das Flugzeug stürzt ab. Wie durch ein Wunder überleben Gary, sein Gehilfe und alle acht Mädchen unverletzt und treiben in einem Schlauchboot in der Südsee. Bevor ihnen der Durst die Sinne raubt, sichten die Schiffbrüchigen eine Insel am Horizont und schon bald erreichen sie das rettende Ufer. Zunächst scheint die Insel ein kleines Paradies zu sein. Als die Gruppe aber das Häuschen eines Geologie-Professors findet, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Der Professor hängt tot in einem riesigen Spinnennetz. Doch die Mädchen lassen sich die Laune nicht verderben, räumen das Haus auf und feiern mit zwei Mitarbeitern des toten Professors, die inzwischen auf der Insel angekommen sind, ein rauschendes Fest. Der nächste Schreck läßt aber nicht lange auf sich warten. Als Gary nämlich auf Erkundungstour geht, wird er von einer ekeligen Riesenspinne angegriffen und gebissen. Doch Gary ist nicht tot, vielmehr verwandelt er sich in ein Wesen, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Werwolf hat und fortan die Gruppe der Mädchen dezimiert.