Die besten Filme von 2008 aus Deutschland

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2008DeutschlandNiederlande
  1. RU (2008) | Drama
    The Rainbowmaker
    4.5
    4
    4
    Drama von Nana Dzhordzhadze mit Merab Ninidze und Anja Antonowicz.

    Datho, ein bescheidener Meteorologe kehrt nach seiner abgesessenen Haftstrafe nach Hause zurück und stellt fest, dass seine Frau einen neuen Mann hat und seine Kinder ihn nicht als ihren Vater erkennen und akzeptieren. Durch die plötzliche Hilfe eines magisch-kosmischen Vorfalls schöpft er Hoffnung, die Liebe seiner Frau und seiner Kinder zurückzugewinnen.

  2. DE (2008) | Drama
    6.3
    7.8
    31
    3
    Drama von Lisandro Alonso mit Nieves Cabrera und Giselle Irrazabal.

    Die Handlung dreht sich um Farrel, einen Mann, der die letzten 20 Jahre seines Lebens als Matrose auf großen Schiffen verbracht hat und viel herumgekommen ist. Nun ist er zufällig in der Nähe seines Heimatdorfes gelandet, und er bittet den Kapitän des Schiffs, auf dem er gerade angeheuert hat, an Land gehen und seine Mutter besuchen zu dürfen. Vor ihm liegt ein langer Fußmarsch, an dessen Ende ein emotionsloses Wiedersehen mit seiner Familie, die seit ihrer letzten Begegnung Zuwachs bekommen hat, steht.

  3. 7.3
    28
    1
    Dokumentarfilm von Peter Greenaway mit Eva Birthistle und Jodhi May.

    Ein Bild als Krimi. Eine Mordanklage in Öl. Rembrandts Gemälde "Nachtwache" ist weltberühmt - und eine weltweit einzigartige Anklage. Das Bild kann als Rembrandts "J'accuse" an die Adresse einer Gruppe von Verschwörern gesehen werden, die er porträtiert - Hinweise darauf gibt es genug. Über 350 Jahre nach der Fertigstellung des Bildes geht Regisseur Peter Greenaway in seinem Film auf forensische Spurensuche. Er erklärt auf seine Art, warum Rembrandts Meisterwerk den Anfang vom Ende seiner Karriere bedeutete und einen der größten Maler aller Zeiten nach und nach ins soziale Abseits und in die Armut zwang. Auf der Suche nach den Hintergründen des Mordes am Milizoffizier Piers Hasselburg und den Motiven der 34 gemalten Verschwörer nimmt Greenaway mit auf eine spannende Reise durch das Amsterdam des 17. Jahrhunderts - und übt gleichzeitig heftige Kritik am "visuellen Analphabetismus" der heutigen Gesellschaft.