Die besten Filme der 1980er aus Tschechien bei - Im Stream
- Amadeus7.37.8452115Historienfilm von Miloš Forman mit F. Murray Abraham und Christine Ebersole.
Milos Forman erzählt in Amadeus die wahre Geschichte des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Rivalität mit Antonio Salieri.
- Der ZauberrabeRumburak6.66Märchenfilm von Václav Vorlícek mit Jiří Lábus und Jirina Bohdalová.
Rumburak, der böse Zauberer, ist aus dem Märchenreich verbannt worden und fristet nun in der Menschenwelt ein trauriges Dasein: tagsüber muss er als Rabe leben und haust in einem alten Turm der Stadt Prag. Einziger Lichtblick ist Helene, die Tochter des Schuldirektors Trojan, die den Raben ins Herz geschlossen hat. Anders als Ingenieur Zacharias, der alles an der Natur hasst und der den Raben anschießt. Doch der verwundete Vogel wird von der Familie Trojan aufgenommen und gesund gepflegt. Des Abends wird Rumburak wieder zum Menschen und obwohl er sich in die Tochter Helene verliebt hat will er zurück ins Märchenreich. Also klaut er Trojans Kleider und nimmt eine Stellung als Nachtwächter in einem Rechenzentrum an. Dort entdeckt Rumburak den Computer "Quatschkopf", der ihm helfen soll, seine Zauberformeln wieder zu bekommen - vor allem die, die ihn zurück transportiert. Doch durch einen unglücklichen Zufall gelangt die Formel in die Hände von Tierfeind Zacharias, der damit alle Tiere und auch Tierfreund Trojan ins Zauberreich hext. Wird die Menschenwelt bald nur noch aus Technik bestehen und Rumburak ewig ein Rabe bleiben, oder wird es gelingen, Zacharias aufzuhalten?
- Heimat, süßeHeimat7.2294Tragikomödie von Jirí Menzel mit János Bán und Marián Labuda.
Im tschechischen Klassiker Heimat, süße Heimat muss ein geistig etwas zurückgebliebener Dorfbewohner in Prag zurechtkommen.
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- Aschenputtel5.252Märchenfilm von Karin Brandauer mit Petra Vigna und Johanna Elbauer.
Nach dem Tod seiner Mutter muss ein Mädchen unter den Schikanen der bösen Stiefmutter und ihrer beiden Töchter leiden und die niedrigsten Hausarbeiten erledigen, weswegen es von allen Aschenputtel genannt wird. Doch als der König einen Ball veranstaltet, um eine Braut für seinen Sohn, den Prinzen, zu finden, taucht dort neben den eitlen Stiefschwestern plötzlich eine geheimnisvolle Schönheit auf, bei der es sich um niemand anders handelt als um das Aschenputtel. Anders als um überlieferten Märchen der Gebrüder Grimm ergibt sich Aschenputtel in dieser gefühlvollen Inszenierung von Karin Brandauer nicht ihrem Schicksal.