Die besten Filme aus Deutschland - Asien
- Enter theVoid7.371.118267Drama von Gaspar Noé mit Nathaniel Brown und Paz de la Huerta.
Gaspar Noé zeigt uns in Enter the Void Tokio aus der grellen Sicht des halluzinierden Drogendealers Oscar.
- In den Tiefen desInfernos7.27.314517Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Werner Herzog und Clive Oppenheimer.
In den Tiefen des Infernos erlebt Filmregisseur Werner Herzog mit Vulkanologe Clive Oppenheimer eine gefährliche Odyssee, die ihn rund um den Globus zu verschiedenen Vulkanen bringt.
- PointBreak5.54.6155101Actionfilm von Ericson Core mit Luke Bracey und Édgar Ramírez.
In Point Break, dem Remake von Kathryn Bigelows Gefährliche Brandung, infiltriert ein junger FBI-Agent eine Gruppe von kriminellen Extremsportlern.
- Vom Gießen desZitronenbaums6.17497Komödie von Elia Suleiman mit Elia Suleiman und Ali Suliman.
In der Komödie Vom Gießen des Zitronenbaums entkommt ein Filmemacher seiner palästinensischen Heimat, wird bei seinem Neuanfang allerdings mit den gleichen Problemen wie zu Hause konfrontiert.
- 1968 TunnelRats4.54.54339Actionfilm von Uwe Boll mit Michael Paré und Scot Cooper.
1968. Amerikanische Truppen bahnen sich ihren Weg durch den Dschungel von Cû Chi in Vietnam. Der Dschungel ist mit Fallen gespickt. Scharfschützen tauchen aus dem Nichts auf und verschwinden ebenso schnell wieder. Der Schlüssel zur vietnamesischen Strategie ist ein gewaltiges Netzwerk von Tunneln, welches sich unter dem Dschungel erstreckt. Als eine Gruppe neuer Rekruten in einem abgelegenen Camp eintrifft, erfahren sie bald, dass ihre Mission kein Routineeinsatz ist. Ein Tunnelzugang wurde entdeckt und sie müssen in die engen Röhren, um den Feind zu bekämpfen. Die Vietnamesen verteidigen sich einfallsreich und erweisen sich gegenüber der überlegenen Technologie der Amerikaner als sehr effektiv. Beide Seiten führen bis zum Ende des Films ihren verbissenen Kampf fort und machen so die Natur von Krieg deutlich: Niemand gewinnt in einem Krieg. Man kann einen Krieg gewinnen, aber verloren hat doch am Schluss jeder, der in einen Krieg involviert wird
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- Midwives?42Dokumentarfilm von Hnin Ei Hlaing.
Trotz der ethnischen Trennung in Myanmar arbeiten eine buddhistische und eine muslimische Hebamme – Klinik-Leiterin Hla und Übersetzerin Nyo Nyo – zusammen in einem improvisierten Krankenhaus, um der muslimischen Minderheit der Rohingya im Bundesstaat Rakhine so gut es eben geht medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Der Dokumentarfilm Midwives von Hnin Ei Hlaing porträtiert ihre Arbeit. Entgegen den Auseinandersetzungen in ihrem Heimatland, leben sie Harmonie, auch wenn sie dafür ihre eigene Sicherheit aufs Spiel setzen. (SK/ES)
- Friends fromFrance?10Politthriller von Anne Weil und Philippe Kotlarski mit Soko und Jérémie Lippmann.
Im Polit-Thriller Friends from France versucht ein französisches Pärchen den verfolgten Juden in der Sowjetunion der 70er Jahre zu helfen.
- The StraitGuys?3Dokumentarfilm von Rick Minnich.
In der Doku The Strait Guys planen zwei Männer eine Unterwasser-Bahnstrecke unterhalb der Beringstraße, die Russland und die USA auf völlig neue Weise verbinden soll.
- Buddha's LittleFinger?51Drama von Tony Pemberton mit Toby Kebbell und Stipe Erceg.
In der Romanverfilmung Buddha’s Little Finger glaubt ein vom KGB entführter Gangster, dass er ein Held der Oktoberrevolution aus dem Jahr 1919 ist.
- Calendar7181Heimatfilm von Atom Egoyan mit Arsinée Khanjian und Ashot Adamyan.
Ein kanadischer Fotograf armenischer Herkunft soll für einen Kalender zwölf Kirchen in Armenien aufnehmen. Seine Frau begleitet ihn, dient ihm als Assistentin und Übersetzerin, denn er kann seine Muttersprache längst nicht mehr. Ein armenischer Chauffeur bringt sie zu den Kirchen in abgelegen, wunderschönen Berglandschaften und erzählt ihnen die Lokalgeschichte dazu. Im Bild sind immer nur die Frau und der Reiseführer, gesehen durch die Kamera des Fotografen. Zwischen den beiden scheint sich eine Beziehung anzubahnen. Die Reiseaufnahmen werden zum Protokoll der zunehmenden Entfremdung zwischen dem Fotografen und seiner Frau: Sie ist nicht mit ihm zurückgekommen. In einem allmonatlichen Ritual lädt er eine Frau zu sich zum Essen ein. Im Lauf des Abends bittet sie ihn, telefonieren zu dürfen. Während sie in einer ihm fremden Sprache zärtlich mit einem Geliebten spricht, beginnt er Briefe an seine Frau zu schreiben, als würde der Klang der fremden Sprache ihn ihr wieder näherbringen.