Lobo ist ein Actionfilm aus dem Jahr 2026 von Michael Bay.

Seit Jahren versucht Warner den DC-Antihelden Lobo auf die große Leinwand zu bringen. Nun, da das DC Cinematic Universe mit Batman v Superman angekurbelt wird, rückt auch Lobos Erscheinen näher.

Komplette Handlung und Informationen zu Lobo

Handlung von Lobo
Er gilt als der meistgefürchtete Kopfgeldjäger in der ganzen schmutzigen Milchstraße: Lobo. Und als einer, der seine komplette Rasse ausgelöscht hat, wird er diesem Ruf auch mehr als gerecht. Eine fette Zigarre zwischen den makellos weiß grinsenden Zähnen prescht er auf einem gepimpten Space-Bike durchs All, immer offen für einen neuen perfiden Auftrag, das Töten seines Ziels dankbar inkludierend.

Doch Lobo hat auch eine weiche Seite: Wehe, jemand legt Hand an seine geliebten Weltraum-Delphine! Der bekommt eine Splitterbombe zu spüren - am besten rektal zugeführt. Aber die angewandte Gewalt kann auch zum bloßen Selbstzweck angewendet werden, denn ein Söldner wie Lobo hat eben Stil.

Als eine Gruppe selbst ernannter Terrorerzeuger nach erfolgreicher Flucht vor dem Zugriff der Behörden eine Schneise der Zerstörung durch Teile des blauen Planeten schneidet, lässt sich Lobo nicht zweimal bitten, der Erde einen Besuch abzustatten und mitzuspielen.

Hintergrund & Infos zu Lobo
Der blassblauhäutige Czarnier (so der Name seiner Rasse, die er ausrottete) aus dem Hause DC wird nicht allein aufgrund seines Faibles für Zigarren und sinnstiftende Gewaltanwendung gerne mit dem Adamantiumklingen schwingenden und miesepetrigen Wolverine von Marvel verglichen und Gegenstand diesbezüglicher Persiflierung. Ersonnen von Keith Giffen und Roger Slifer trat der einsame Wolf Lobo erstmalig 1983 in Omega Men #3 auf - dort noch als astreiner Schurke. Erst später wurde er zu dem Antihelden umentwickelt, der sich seit den 90ern jenseits des Mainstreams großer Beliebtheit erfreut.

Seit 2009 gab es ernsthafte Interessen seitens Warner Bros. den von jeglichem Skrupel befreiten Söldner ins Kino zu bringen, und hat mit Regisseur Brad Peyton weiterhin einen engagierten Fürsprecher. Der mit ihm bereits an mehreren Filmen zusammenarbeitende Dwayne Johnson (Die Reise zur geheimnisvollen InselSan Andreas) galt dabei als Idealbesetzung des Lobo, wechselte aber dann das Projekt Richtung Shazam!, um dort den Bösewicht Black Adam zu geben.

Seit dem unerwarteten Erfolg von Deadpool (gemäß dem Ausspruch von William Goldman über die Planbarkeit von Hits: "Nobody knows anything.") versuchten Studios die Formel zu wiederholen nicht jugendfreie Comicverfilmungen zu forcieren (auch Wolverine 3 sollte R-rated werden). Nach einem ersten Drehbuch von Don Payne (Die Simpsons), der allerdings 2013 verstarb, sollte 2016 Jason Fuchs nicht nur das Skript zu Wonder Woman entwickeln, sondern auch das zu Lobo. (EM)

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