Electronic Arts macht sich "nicht allzu viele Sorgen über" mögliche Hardware-Upgrades von PS4 und Xbox One, die während der diesjährigen E3 vorgestellt werden könnten. Das sagte Blake Jorgensen – Chief Financial Officer bei EA – im Rahmen des aktuellen Quartalsberichts. (via DualShockers )
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Grund für diese positive Stimmung ist die Frostbite-Engine, die bei EA-Titeln wie Star Wars: Battlefront oder Dragon Age: Inquisition zum Einsatz kommt. In Zukunft will sich der Konzern noch stärker auf diese Engine verlassen, die sich leicht an neue Plattformen anpassen lässt. Auf diese Weise soll die Entwicklung von Spielen unter EA reibungslos ablaufen, ganz egal, welche technischen Upgrades für Konsolen auf den Markt kommen sollten. Weiter sagte Jorgensen, das Geschäftsmodell sei nun um einiges vielseitiger als früher, weshalb der klassische Konsolen-Zyklus etwas an Relevanz verloren hätte.
Dass Kompatibilität für Kunden ein wichtiges Thema ist, sei auch EA bewusst. Das hat beispielsweise Microsoft in der Vergangenheit mit der Abwärtskompatibilität gezeigt. Jorgensen ist sich im Klaren darüber, dass dieses Thema eine wichtige Rolle bei Upgrades innerhalb eines Konsolen-Zyklus spielt und einige der dabei normalerweise auftretenden Probleme lösen werde. Laut seiner Aussage habe EA keine Angst vor möglichen Änderungen innerhalb einer solchen Zeitperiode und sei auf Ankündigungen von Sony sowie Microsoft im Verlauf der E3 im nächsten Monat gespannt.
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Vor Kurzem sprach Peter Moore, Electronic Arts Chief Competition Officer, über seine Zukunftsvision , in der Konsolen, wie wir sie kennen, nicht mehr existieren könnten. Eine ähnlich positive Grundeinstellung zu möglichen Konsolen-Upgrades hat übrigens auch Chris Harvey von DrinkBox, die für Spiele wie Guacamelee oder Severed verantwortlich zeichnen. Er glaubt, dass mehr Leistung niemals falsch sein könne und diese Entwicklung die Arbeit des Studios an neuen Konsolen-Titeln "nicht vollkommen auf den Kopf stellen" wird.
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