In Bethesdas Fallout-Reihe müsst ihr euch traditionell mit Pip-Boy ausgerüstet durch das Ödland schlagen. Dass dabei Gegner ab und an in die ewigen Jagdgründe eingehen, scheint ein kalkulierbares Risiko zu sein. Dass allerdings die Möglichkeit besteht, Fallout 3 durchzuspielen und dabei kaum Menschen auf dem Gewissen zu haben, ist weitgehend bekannt. Nun äußerte sich Todd Howard von Bethesda in einem Interview zu den unterschiedlichen Spiel-Strategien in Fallout 4, das am 10. November 2015 erscheinen wird.
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Laut Todd Howard — Game Director sowie leitender Produzent der The Elder Scrolls-Reihe, Fallout 3 sowie Fallout 4 — sei das Töten in Fallout 4 weitgehend vermeidbar. Allerdings könne Gewaltausübung darin nicht vollständig umgangen werden, weil das nicht Bethesdas Zielsetzung sei. Trotz dieser Tatsache versicherte Todd Howard, dass es Spielern ermöglicht werden solle, verschiedene Strategien anzuwenden, um durch das Spiel zu kommen.
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Obwohl Todd Howard nicht ins Detail gehen konnte, machte er im Interview ebenfalls öffentlich, dass das Quest-System in Fallout 4 deutlich besser sei als das aus The Elder Scrolls V: Skyrim. Falls ihr im Ödland wegen geballter Quest-Vielfalt irgendwann den Überblick verlieren solltet, könnt ihr euch getrost auf den vierhundert Seiten umfassenden Vault Dweller’s Survival Guide verlassen. Dieser wird zeitgleich mit Fallout 4 am 10. November 2015 auf den Markt kommen. (via destructoid und gamespot )
Auf welche Strategie werdet ihr in Fallout 4 setzen?