Nach dem zuvor auf der Microsoft-Konferenz präsentierten Story-Trailer zeigt Publisher Deep Silver nun im neuen Gameplay-Video, wie hart es im kommenden Open World-Shooter Homefront: The Revolution zur Sache geht. In sechs Minuten bringt uns der Trailer die Hauptmechaniken den Ego-Shooters nahe.
In Homefront: The Revolution herrscht ein erbitterter Guerillakrieg. In einer dystopischen Zukunft hat Nordkorea die Vereinigten Staaten invasiert, wobei Philadelphia, Brutstätte der amerikanischen Unabhängigkeit, als deren Basis dient. Selbige Stadt ist der Schauplatz des Spiels, wobei die gezeigte gamescom-Demo in den Außenbezirken spielt.
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Gezeigt wird ein Gefecht der Rebellen gegen die KPA-Truppen, einer überlegenen Besatzungsmacht. Zwischen Schutt, Asche und Ruinen kämpft sich der Spieler in der Rolle des Protagonisten Ethan Brady hier zusammen mit seinen rebellischen Kameraden durch Sniper-Schützen, Fußsoldaten und Drohnen. Wir sehen verschiedene Ausrüstungsgegenstände, darunter Blendgranaten, Molotow-Cocktails und ferngesteuerte Miniroboter, die die von Scharfschützen und Panzerfahrzeugen verseuchte Gegend auskundschaften können - die große Überraschung bleibt hier aus. Das alles haben wir zuvor schon einmal gesehen.
Neben der beklemmenden Atmosphäre des ruinierten Philadelphia konnte nur das steuerbare Motorrad mein Interesse wecken, auf dem sich der Spieler in der Demo durch den Schutt schlängelte. So wie es aussieht, könnte sich Homefront: The Revolution als ein urbanes Far Cry entpuppen. Wenn die Story dann auch so spannend wird, wie sie zu diesem Zeitpunkt klingt, könnte das tatsächlich für mich funktionieren.
Homefront: The Revolution soll 2016 für PC, PS4 und Xbox One erscheinen.
Habt ihr Lust, Teil der Revolution zu werden?