Metal Gear Solid V – Analyse zeigt wahres Ende & geschnittene Szenen

23.09.2015 - 10:15 Uhr
Was fehlt hier noch?Konami
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Die Geschichte in Metal Gear Solid V: The Phantom Pain fühlt sich unfertig an. Doch was sind eigentlich die Szenen und Inhalte, die es nie ins Spiel geschafft haben?

Hideo Kojimas letzter Ausflug in sein Metal Gear-Franchise hat mit Metal Gear Solid V: The Phantom Pain ein verdientes Ende gefunden. Doch auch wenn die meisten Spieler und Kritiker zufrieden sind, lassen sich auch Stimmen vernehmen, die anmerken, dass sich der Stealth-Titel unfertig anfühlt. Tatsächlich gibt es einige Inhalte, die es nicht in das Spiel geschafft haben, vor allem das Ende macht dies deutlich.

Mehr: Hideo Kojima nimmt rührenden Abschied von Metal Gear Solid 

Doch wie hätte Metal Gear Solid V denn ausgesehen, wenn das Spiel wirklich fertig geworden wäre? Vielleicht hat der YouTuber HyperBitHero  eine Antwort gefunden, denn in einem seiner Videos geht er den Hintergründen des Spiels auf den Grund und zieht Trailer, halbfertige Cutscenes und Konzeptarbeiten heran, um herauszufinden, was alles verloren ging.

Das Video ist von vorne bis hinten angefüllt mit schwerwiegenden Spoilern, also solltet ihr lieber noch warten, wenn ihr das Ende noch nicht gesehen habt. Alle anderen dürfen sich aber über eine detailreiche Analyse freuen, die zeigt, dass Kojima noch deutlich mehr mit seinem Metal Gear-Finale vor hatte. Es zeigt aber auch, dass die Trailer, die im Vorfeld veröffentlicht wurde, uns ziemlich in die Irre geführt haben.

Was hat euch persönlich am Storyverlauf gestört?

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