Mit dem Erfolg seines Ausnahme-Projekts hat Minecraft -Schöpfer Markus "Notch" Persson die Videospielbranche fast im Alleingang revolutioniert und der Indie-Szene alle Türen geöffnet. Doch der ganze Trubel wurde im bald zu viel und er gab die Arbeiten an Minecraft ganz an sein Team Mojang ab.
Als Notch dann auch noch Mojang für 2,5 Milliarden an Microsoft verkaufte , zog er sich endgültig aus der Branche zurück und kaufte sich eine kostspielige Villa in Beverly Hills. Die Kritik seiner Fans ließ nicht lange auf sich warten und viele bezeichneten den schwedischen Entwickler als geldgierig. Tatsächlich hat Persson sogar selbst Schuldgefühle und glaubt, dass das Ganze ein einziger Ausverkauf war.
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Das ändere aber nichts daran, dass es die bessere Entscheidung war. Auf Twitter gab Persson an, dem Erfolg von Minecraft und der Erwartungshaltung an neue Projekte nicht gerecht werden zu können. Alle kommenden Ideen wäre nur einzige Enttäuschungen, daher ziehe er sich lieber zurück und arbeite privat an Prototypen.
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Endlich habe er wieder Spaß an seiner Arbeit und fühlt sich befreit von all dem Druck, der seit dem Bekanntwerden von Minecraft auf ihn lastet. Am meisten freut er sich aber darüber, dass ihn niemand für seine kleinen, oftmals unspielbaren neuen Projekte verurteilt.
An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Twitter Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung
Wie habt ihr den Abschied von Notch wahrgenommen?