Pokémon GO – Angeblich erster Todesfall in Guatemala

20.07.2016 - 12:54 Uhr
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Berichten zufolge kam es nun zu einem ersten Todesfall, der sich mit der Smartphone-App Pokémon GO in Verbindung bringen lässt. Ein junger Mann betrat ein fremdes Grundstück und wurde daraufhin erschossen.

Nachdem es in den letzten Tagen immer wieder zu unerfreulichen Nachrichten rund um Pokémon GO kam, erreicht uns jetzt ein neuer tragischer Höhepunkt, denn offenbar verlor der erste Spieler nun aufgrund der Pokémon-App sein Leben. (La Prensa  via The Lad Bible )

Ein 18-Jähriger aus Guatemala war Berichten zufolge gemeinsam mit einem Freund auf der Suche nach Pokémon, als die beiden ein Privatgrundstück betraten. Dort kam es offenbar zu Schüssen, die den 18-Jährigen noch vor Ort das Leben kosteten. Sein 17-Jähriger Begleiter wurde laut La Prensa Gráfica  verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Sollten diese Informationen stimmen, dann wäre es der erste Todesfall, der in direkter Verbindung mit Pokémon GO steht. Bisher kam es schon zu mehreren Verletzten – unter anderem durch den Sturz von einer Klippe  –, Terror-Drohungen  und geplanten Überfällen . In Aachen verteidigte ein Mann  seinen Besitz ebenfalls mit Gewalt vor übermütigen Spielern, die er für Einbrecher hielt.

Wir legen daher noch einmal ans Herz, bitte vor lauter Pokémon GO die Welt um euch herum nicht zu vergessen und keine Risiken einzugehen.

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