Auf der E3 2015 wurde bereits mächtig viel Gameplay-Matrial zu Star Wars: Battlefront gezeigt, das die Vorfreude auf den Multiplayer-Shooter kaum schmälern sollte. Gewaltige Großschlachten mit bis zu 40 Spielern, spielbare Helden wie Luke Skywalker, Darth Vader und Boba Fett sowie der im besagten Gameplay-Footage gezeigte Walker Assault-Modus sind dabei nur einige Indikatoren für kribblige Abzugsfinger.
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Nun hat EA einen weiteren Spielmodus bestätigt, der vor allem diejenigen erfreuen sollte, die sich lieber in kleineren Grüppchen auf dem Schlachtfeld tummeln. Denn mit dem Blast Modus bekommt Star Wars: Battlefront eine altbekannte Art des Multiplayer-Spiels spendiert: Das Team-Deathmatch. Entweder auf Seiten der Rebellen oder des Imperiums treten jeweils zehn Spieler im hitzigen Blaster-Schusswechsel gegeneinander an. Nach dem Verstreichen von zehn Spielminuten oder nach dem Erreichen von 100 Kills endet das Match.
Klassisch, schnell und herausfordernd - jetzt hat mich Star Wars: Battlefront nur umso fester am Haken, kann ich doch einer großflächigen, auf Taktik basierten Schlacht nicht ganz so viel abgewinnen wie einem flinken Feuerwechsel zwischen zwei blutdürstigen Parteien. Wenn Electronic Arts seine Versprechen hält, wird es Star Wars: Battlefront an Abwechslung nicht mangeln: Wenn ihr beispielsweise nach einem langwierigen und auslaugenden Match im Walker Aussault-Modus auf Hoth dennoch Lust auf eine kleine Partie Team-Deathmatch auf selbigen Planeten habt, wird EA mit Lichtwechsel und logischerweise kleinerer Kampfumgebung dafür sorgen, dass euch der eisige Stern nicht auf den Keks geht.
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Bisher ist bekannt, dass der Shooter zwölf Maps, darunter Endor, Sullust und der Wüstenplanet Tattoine, bieten wird, in dessen Mos Eisley Cantina Han Solo einst zuerst geschossen hat. Star Wars: Battlefront erscheint am 19. November für PC, PS4 sowie Xbox One.
Spiel das selbe Match nochmal! Freut ihr euch auch so auf den Blast-Modus wie ich?