Großer Stranger Things-Tod: Wie der Fanliebling doch überleben kann

28.09.2019 - 10:00 UhrVor 4 Jahren aktualisiert
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Ein Tod in Staffel 3 von Stranger Things lässt die Fans nicht los. Jetzt gibt es eine neue Theorie, die gut argumentiert, wieso dieser nur vorgetäuscht war.

Achtung, Spoiler zu Stranger Things, Staffel 3: Am Ende der 3. Staffel von Stranger Things gab es einen emotionalen Tod, der die Fangemeinde erschüttert hat. Jim Hopper (David Harbour) hat sich mit einer Träne des Abschieds in die Luft sprengen lassen, um Hawkins zu retten.

Zumindest sollen wir das denken. Wir haben schon öfter darüber berichtet, dass wir nicht an den Tod von Jim Hopper glauben. Jetzt ist aber eine neue Theorie aufgetaucht, die unser Interesse geweckt hat.

Auf Reddit  präsentiert der User TitanicMan ausführlich seine Gedankengänge zum angeblichen Tod der beliebten Figur. Viele seiner genannten Aspekte decken sich mit unserer Stranger Things-Theorie, die wir bereits kurz nach Erscheinen der 3. Staffel veröffentlichten. Ein Aspekt ist aber neu und so interessant, dass wir ihn gerne unseren Überlegungen hinzufügen.

So könnte Jim Hopper die 3. Staffel Stranger Things überlebt haben

In unserer Theorie erwähnten wir bereits, dass es keinen eindeutigen Beweis für den Tod Hoppers gibt. Besonders bemerkenswert ist, dass der Polizeichef im entscheidenden Moment der Explosion aus dem Bild verschwunden ist. Wir gingen damals noch davon aus, dass er eine Leiter in der Nähe benutzt hat, um von der Plattform zu verschwinden und in Deckung zu gehen.

Doch die neue Theorie macht einen anderen Vorschlag.

Stranger Things

Leute im Umfeld der Maschine wurden in einer vorherigen Szene von gelegentlichen Fehlfunktionen bereits zerfetzt, doch von Hopper gibt es nach dem Unglück keine Überreste zu sehen. Wir wissen nämlich nicht, was passiert, wenn sich jemand direkt in den Strahl begibt.

Die Theorie geht davon aus, dass Hopper genau das getan hat und er dadurch nicht getötet, sondern durchs Portal befördert nach Russland befördert wurde, wo in der Post-Credits-Szene ein gefangener "Amerikaner" erwähnt wird.

Stranger Things trifft auf Zurück in die Zukunft

So soll die Maschine der Russen ähnlich funktionieren wie der DeLorean aus Zurück in die Zukunft, ein Film, der in Staffel 3 von Stranger Things einige Male referenziert wurde. Der Autor der Theorie vermutet hinter den Anspielungen einen Hinweis darauf, dass die Maschine ähnlich der Zeitmaschine aus dem Kultfilm funktioniert.

Mit Kernenergie betrieben, ein blauer Strahl, ein Riss in der Raumzeit, eine metallene Hülle, all das deutet auf eine Art gigantischen Fluxkompensator hin.

Es würde uns nicht wundern, sollten die Autoren Matt und Ross Duffer auf diese Art dem Kultklassiker Tribut zollen. Immerhin ist Zurück in die Zukunft einer der prägendsten Filme der Achtziger und damit stellvertretend für das Jahrzehnt, aus dem Stranger Things seinen Charme bezieht.

Was haltet ihr von der Theorie zum angeblichen Tod von Jim Hopper in Stranger Things?

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