Als Ubisoft vor drei Jahren das erste Mal über Tom Clancy's The Division sprach, haben die Entwickler viele Spieler tief beeindruckt. Die Trailer waren vielversprechend und das Shooter-RPG versprach eine vollkommen neue Spielerfahrung. Ein wichtiger Aspekt des The Division-Konzepts war dabei das "revolutionäre" Matchmaking-System.
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Nichts ist nerviger, als in Multiplayer-Titeln mit anderen Spielern zusammengeworfen zu werden, die uns auf den Geist gehen. Oft sind sie zu jung, zu laut oder zu frech. The Division wollte das verhindern und ein Matchmaking ermöglichen, das demographisch funktioniert. Jeder Spieler sollte nur mit Leuten spielen, die etwa gleich alt sind und ähnliche Lebenssituationen haben.
Niemand würde sich beschweren, wenn beispielsweise das eigene Baby Aufmerksamkeit braucht, unsere Mitspieler hätten Verständnis. Doch bei allen Ambitionen mussten die Entwickler nun eingestehen, dass sie dieses Versprechen nicht einlösen können. In einem Interview mit Examiner gab Creative Director Magnus Jansen zu, dass beim Matchmaking letzlich doch klassische Faktoren wichtig sind.
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Anstatt die Spieler Formulare ausfüllen zu lassen, die sie als Menschen näher beschreiben, soll das Matchmaking einfach schnell funktionieren und vor allem eine gute Verbindung garantieren. Wichtig seien nur die Nähe zu uns, die gemeinsame Sprache und die Zeitzone. Was allgemeine Verhaltensmuster angeht, nach denen Spieler kategorisiert werden können, wollen die Entwickler aber lieber noch abwarten. (via Gamestar )
Was erhofft ihr euch von The Division?